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Buntes Allerlei

Freitag, 5. Januar 2007

Hurra, wir leben noch!!

Auch heute muss wieder ein winziger Zwischenbericht reichen: ich lag seit dem 24.12. (hach, wie passend!!) mit einer Lungenentzündung auf der Nase. Wie ich es geschafft habe, meinen kleinen Wurm nicht anzustecken, ist mir nachhaltig ein Rätsel. Heute ist der erste Tag, an dem ich mich wieder aus dem Bett traue, und ich wollte ihn für eine kurze Nachricht hier nutzen:

Euch allen nachträglich ein glückliches, frohes und zufriedenes neues Jahr 2007!!!

Danke für Eure Lesetreue, für Eure Anteilnahme, Euer Mitgefühl und Eure Unterstützung in den letzten Wochen und Monaten. Auch wenn ich oftmals nicht jedem persönlich danken und antworten konnte, so habe ich mich doch über jeden einzelnen Kommentar von Euch gefreut. Ich hoffe, dass Ihr mir auch 2007 treu bleibt und wir nach dem ganzen Mist der letzten Monate endlich auch mal wieder so eine richtig gute Zeit haben werden!!!

Herzliche Grüße von meiner kleinen Familie nebst Katzen an Euch alle, ebenfalls inklusive Eurer Kiddies und Haustiere!

Eure Trixie

Mittwoch, 29. November 2006

Huch!

Ich stellte eben mit geteilten Gefühlen, nämlich Schrecken und heimlicher Begeisterung, fest, dass ich in meine "schlanke" Jeans passe. Vermutlich hat jede Frau so ein Exemplar im Schrank: die Jeans, in die man in den Tagen der allerbesten Figur hineinpasst und in der man sich einfach unbeschreiblich toll weil unbeschreiblich schlank fühlt. In meiner Verzweiflung durchwühlte ich eben meinen Schrank auf der Suche nach einem Beinkleid, das 1. nicht auf der Kaiserschnittnarbe scheuert, 2. halbwegs wintertauglich ist und 3. irgendwie passt, und stolperte dabei über die "schlanke" Jeans. Und sie passt!

*stirnrunzel* 18 Kilo Gewichtsverlust innerhalb von 4 Wochen sind schon ziemlich heftig, oder? Auch wenn ein Großteil der verlustigen Kilos gerade ein Stockwerk tiefer im Stubenwagen liegen und friedlich schnarchen. Aber wie Blubella schreibt: ich komme einfach nicht zum Essen. Siehe gestern Abend: ich habe für's Herzblatt und mich Pizza zubereitet, mit viiiel liebe und selbstgemachtem Teig. Und bis sie fertig war, hatte der Junior wieder Hunger. Dann Blähungen. Dann eine volle Windel. Und dann wollte er nicht schlafen. Und ehe ich mich's versah, war es 23 Uhr. Da hab ich dann auch keine Pizza mehr gebraucht...

Schwiegermonster

Mir fehlen die Worte. Und das soll was heißen. Vier Wochen war Tim gestern alt. Vier ganze Wochen. Und seine Großeltern väterlicherseits haben ihn sage und schreibe ein einziges Mal gesehen, nämlich im Krankenhaus, drei Tage nach seiner Geburt. Für 15 Minuten. Und das war's.

Nun wohnen wir ja nur 12 Kilometer von meinen Schwiegereltern entfernt. Und ja, die Herrschaften haben einen Führerschein. Und ein Auto. Und sie sind Rentner, haben also eigentlich alle Zeit der Welt. Trotzdem schaffen sie es einfach nicht, mal zu uns zu kommen.

Gut, das ist eigentlich nichts Neues. In den 5 Jahren, die wir nun schon in unserem Haus wohnen, waren sie sage und schreibe 13x zu Besuch. Das ist kein Witz! Aber ich Naivling hatte gehofft, die Aussicht, ihr erstes Enkelkind sehen zu können, würde ihre Einstellung ändern. Tut sie aber nicht. Tja. Nun gab's am Wochenende einen Riesenkrach, wobei das eher noch eine Untertreibung ist. Die Herrschaften hatten sich endlich mal zu Besuch angekündigt, und mein Gatte hatte sich erdreistet sie zu bitten, nicht die üblichen 5 Stunden zu bleiben, weil es zum Einen mir dank einer Erkältung nicht allzu dolle ging, zum Anderen, weil Tim auch ein bisschen rumrötzelte. Das war aber schon zu viel. Mein Schwiegervater ist ausgerastet, und das nach allen Regeln der Kunst. Er lasse sich nicht vorschreiben, wie lange er bei uns zu bleiben hat. Und wenn er übernachten wolle, dann könnten wir ihn auch nicht davon abhalten! Ich dachte echt, ich bin im falschen Film! Ach, was hat er gewettert, gezetert und gedroht, dieser alte, egomanische -Verzeihung- Vollidiot. So einen Aufstand zu machen, wo sein Sohn ihn doch nur vorwarnen wollte... Nun gut, die Herren beendeten das Telefonat im Streit. Ich wollte die Wogen glätten, rief gleich wieder bei meinen Schwiegereltern an und versuchte, mit meiner Schwiegermutter vernünftig zu reden. Keine Chance. Die Frau brüllte mich in Grund und Boden. Sie beleidigte mich und meine Familie aufs Gröbste (was ihr auf einmal an meiner Familie nicht passt, weiß der Geier, und was meine Familie mit dem geplanten Besuch zu tun hat, weiß vermutlich Gott alleine), keifte und zeterte, warf mir vor, eine unfähige Mutter zu sein, unflexibel, egozentrisch und arrogant... Irgendwann hab ich einfach aufgelegt, weil ich keinen Sinn mehr in dem Telefonat sah. Ich habe wirklich versucht, normal mit ihr zu reden und sie zu beruhigen. Aber wenn man nur Gekeife zu hören bekommt, und Beleidigungen, die ich mir in meinem ganzen Leben noch nicht anhören musste, dann verliere selbst ich harmoniesüchtige Kuh die Lust. Meine Schwiegermutter zeigte keinerlei Interesse daran, einzulenken und normal mit mir zu reden. Stattdessen führte sie sich auf wie eine Furie und machte sich nicht einmal die Mühe, mir zuzuhören. Sie brüllte mich buchstäblich in Grund und Boden. Ich verstehe überhaupt nicht, was ich ihr getan habe und warum sie mich dergestalt beleidigt. Die Quintessenz ihres Ausbruchs war wohl, dass sie bei uns nicht erwünscht sind und dass ich sie gewaltsam (das hat sie wirklich gesagt!) von ihrem Enkel fernhalte. Harr. Dabei war ich doch diejenige, die ständig gefragt hat, warum sie nicht einmal vorbeischauen. Aber ich weiß ja schon seit 6 Jahren, dass ich die böse Schwiegertochter bin...

Mein Herzblatt, das zutiefst geschockt und erschüttert war, erst recht, als er den Ausbruch seiner Mutter mir gegenüber mitbekommen hatte, hockte sich am nächsten Tag, also vorgestern, ins Auto, fuhr zu seinen Eltern und wollte eigentlich ein klärendes Gespräch führen. 20 Minuten später stand er wieder bei mir im Wohnzimmer: sie hatten ihn vor die Tür gesetzt mit den Worten, sie hätten kein Enkelkind mehr. Und ich sei für sie gestorben. Ist das nicht unfassbar? Wir kauen jetzt seit zwei Tagen auf dieser ganzen Sache herum und können es immer noch nicht begreifen...

Freitag, 24. November 2006

Wenn der Vater mit dem Sohne...

... schnarchend im Wohnzimmer liegt, kann ich mal wieder drei bis fünf Minuten Zeit klauen und schnell an den PC flitzen.

Heidernei, wir haben vielleicht eine tolle Nacht hinter uns! Die letzten drei Tage hat uns Tim schon mit einem mächtigen Wachstumsschub erfreut, sprich: knottern, knödeln, quasi rund um die Uhr trinken wollen, alle fünf Minuten frische Windeln verlangen (wollja, des Herrn Hintern ist da höchst sensibel) und generell am liebsten überhaupt nicht schlafen wollen und wenn schon, dann allerhöchstens bei Mama auf dem Arm... Und die letzte Nacht war dann die Krönung. Aber echt. Um 21:30 Uhr schnappte ich mein Kind und machte es bettfein. Das passte ihm nicht. Kaum hatte er nämlich die frischen Windeln an, waren sie auch schon wieder gut gefüllt und der kleine Mann hielt das Boxenstop-Schild hoch. Beim anschließenden Fläschchen dachte er wohl, es wollte ihm jemand etwas wegtrinken. Also pumpte er seine 100 ml in Rekordzeit ab. Resultat: zuerst hing ein Bäuerchen (naja, eigentlich eher ein ausgewachsener Bauer, der Lautstärke nach zu urteilen) quer, dann hatte er Schluckauf. Das sind alles gute Gründe zu jammern und bedrohlich mit der Unterlippe zu zittern. Und da wir nach den drei Horrortagen zur Abwechslung auch mal ein schlafendes Kind haben wollten, ließ ich ihn ausnahmsweise mal auf meinem Arm und hoffte, er würde friedlich einschlummern. So, wie er es normalerweise tagsüber macht.

Pustekuchen! Nicht mit mir, Mama, plärrte mir mein Dreikäsehoch fröhlich entgegen. Erzählen ist viel schöner als Schlafen, meinte er. Und tat das prompt auch handgezählte 45 Minuten lang, nur unterbrochen von leisen Protestquäkern in Richtung leeres Fläschchen. Die Fütterungsuhr, die normalerweise immer sehr leise in meinem Unterbewusstsein tickt, begann langsam aber sicher, immer lauter zu ticken. Tim besteht auf einem zweistündigen Mampf-Rhythmus, sonst hört die Freundschaft auf. Und diese 120 Minuten verfliegen sooo schnell! Ich sah meine Hoffnung auf eine Mütze Schlaf vor der nächsten Raubtierfütterung buchstäblich in meinen Händen zerrinnen. Endlich hatte ich den Kleinen aber so weit, dass er die Augen nach hinten verdrehte und zwei, drei leise Schnarcher hören ließ. Innerlich, natürlich nur innerlich!, jubelte ich lauthals. Äußerlich schob ich meinen Hintern vorsichtig auf die Kante des Schaukelstuhls um sanft aufzustehen und die Zeitbombe in meinen Armen mit einem fetten Triumphlächeln im Gesicht (und der Gewissheit, dass ich soeben gegen alle Grundregeln einer sinnvollen Erziehung verstoßen hatte) in den Stubenwagen zu betten.

Nun muss der geneigte Leser aber wissen, dass das geliebte Herzblatt, der beste Ehemann und umsichtigste und liebevollste Vater von allen, des Mittags Chili con Carne gegessen hatte. *hüstel* Ich erspare Euch an dieser Stelle weitere Details. Nur so viel: Die akustischen Auswirkungen seines Mahls, von denen er selbst nichts mitbekam, weil er nämlich schon tief und fest schlief, rissen meinen Sprössling aus dem seligen Halbschlaf. Und das h-a-s-s-t Tim! Folglich rabähte er so laut er konnte, und die nächste Stunde war auch wieder gerettet. Dann bekam er sein Fläschchen, bescherte uns Bauchweh, das auch mit Fencheltee, Kirschkernsäckchen, Fliegergriff und Sab-Tröpfchen nicht verschwinden wollte. Zumindest nicht vor 2:15 Uhr. Dann gönnte er uns zur Abwechslung mal genau 1 1/2 Stunden Schlaf, ehe er uns fröhlich glucksend mitteilte, es sei Zeit für einen weiteren nächtlichen Imbiss. Ich war so kaputt, dass ich allen Ernstes gegen die Schlafzimmerwand lief, weil ich die Wegsteuer nicht hatte... Diesem Fläschchen folgte der Bedarf einer frischen Windel, daraufhin hatten wir eine verstopfte Nase...

Kurz und gut, ich kam auf exakt 2 1/2 Stunden Schlaf. Da nützt auch der stärkste Kaffee mit einer an Getriebeöl erinnernden Konsistenz, intravenös verabreicht, nichts. Aber auch gar nichts. Und was soll ich sagen? Ich verfrachtete den Junior nach dem Aufstehen (also nach dem offiziellen Aufstehen um 7 Uhr heute früh) kurzfristig in seine Wippe um ihm das nächste Fläschchen vorzubereiten. Und bis ich nach 4 Minuten wieder aus der Küche kam, lag er laut schnarchend da und ließ sich durch nichts und niemanden wecken. Und pofte durch bis 13 Uhr. Hätte er denn nicht in der Nacht so schlafen können, hä?

So. Ich habe heute also Streichhölzer zwischen den Augendeckeln und nebenbei auch noch Halsschmerzen. Und ich bin gerade dabei, unser Haus endlich mal etwas weihnachtlich zu verschönern. Das muss auch mal sein, sonst komme ich dieses Jahr vermutlich überhaupt nicht mehr in Weihnachtsstimmung! Wie auch, bei 15°C Außentemperatur?

Oh, vielleicht kann mir mal jemand sagen ob es normal ist, dass ich seit Tims Geburt meinen Appetit verloren habe. Ich wiege inzwischen 3 Kilo weniger als vor der Schwangerschaft, in der ich insgesamt 9 Kilo zugenommen habe. Mir geht's aber ansonsten prima, ich sehe aus wie das blühende Leben. Nur am Appetit mangelt's irgendwie.

Jetzt flitze ich erst mal schnell auf den Speicher und suche den Karton mit den beleuchteten Fensterbildern. Meine Fütterungsuhr hat nämlich gerade die Halbzeit eingeläutet...

Dienstag, 21. November 2006

Eines wollte ich noch zum Thema "Kaiserschnitt" loswerden,

für den Fall, dass sich jemand, der sich über dieses Thema informieren möchte, auf diese Seite verirrt.

Mir selbst ging es nach dem Gewaltakt den kompletten Tag und auch noch die Hälfte des folgenden Tages hundsmiserabel. Das möchte ich in keiner Weise beschönigen oder Euch vorenthalten. Ich hatte unglaubliche Schmerzen dank der heftigen Nachwehen, mein Kreislauf befand sich drei Stockwerke unter mir und aufgrund meines Blutbilds war der anfängliche Wochenfluss nicht schwächer als bei einer normalen Geburt (wie es ja normalerweise ist), sondern um Einiges stärker, sodass ich ständig unter ärztlicher Beobachtung stand. Das erste Aufstehen vier Stunden nach der OP, das bei einem "normalen", komplikationslosen Kaiserschnitt eigentlich ein Klacks ist, wurde für mich zu so einer Tortur, dass ich zusammenklappte. Der Blasenkatheter, der normalerweise noch am Tag der OP gezogen wird, musste bei mir noch über Nacht bleiben, weil ich nicht in der Lage war, das Bett zu verlassen. Aber das war wirklich nur bei mir so übel!! Das muss man ganz klar sagen. Mein Körper war einfach nur total geschwächt, und die Vollnarkose hat ihr Übriges dazu beigesteuert, dass es mir beim ersten Aufstehversuch das Gestell zerlegt hat.

Zwei Tage nach Tims Geburt entband meine Hausärztin ebenfalls per Kaiserschnitt ihr drittes Kind. Ich war drei Stunden nach ihrer Sectio bei ihr, und diese Frau saß in ihrem Bett wie das blühende Leben. Sie war mobil, ohne Katheter, mit minimaler Wochenblutung und komplett topfit. Und so ist es auch nach einem reibungslosen Kaiserschnitt. Man soll sich auf keinen Fall irgendwelche Schauermärchen erzählen lassen!

Natürlich - und das muss ich hier gerechterweise aber auch erwähnen - ist und bleibt ein Kaiserschnitt eine Bauchoperation. Man darf das nicht verniedlichen oder verharmlosen. Jede Frau, mit der ich bisher über dieses Thema geredet habe, auch meine Hausärztin, berichtete, dass ihr -genau wie mir- beim ersten Versuch, aufzustehen, einfach die Luft vor Schmerzen weggeblieben sei. Das ist einfach so - man liegt, und alles ist prima, und dann steht man auf und die Wirkung der Schwerkraft trifft einen wie ein Vorschlaghammer. So sehr, dass man das Atmen vergisst. In meinem Fall sagte die Hebamme nur: "Frau Trixie, atmen Sie doch einfach weiter, die blaue Gesichtsfarbe steht Ihnen nicht so gut." In anderen Fällen wurde den Frauen eiskalter Franzbranntwein aufs Kreuz geklatscht. Der Schmerz ist heftig. Basta. Aber es gibt schmerzhemmende Mittel, meist eine Kombination aus Zäpfchen und Infusion, die helfen. Und er vergeht, der Schmerz. Ich bekam drei Infusionen zur Verfügung gestellt und habe nur eine davon in Anspruch genommen. Am Abend der OP konnte ich schon mit den Schmerzen klarkommen.

Natürlich ist man die ersten drei, vier Tage ein bisschen in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt, weil's zwickt und zwackt, aber nach 7 - 10 Tagen haben sich die Fäden der Naht aufgelöst, und ab dann tut es eigentlich kaum noch weh.

So. Dies mal als kurze Info, ehe ich anfange, Details über die OP zu vergessen. ;-)

Samstag, 28. Oktober 2006

Gaaanz kurzes Lebenszeichen...

Es gibt mich noch, es gibt mich noch. Nur die Technik hat sich gegen mich verschworen. Ich habe mir derzeit den Mutterschutz aufgezwungen, aber blöderweise zog es unser PC zu Hause vor, genau jetzt den Geist aufzugeben. Ich bin also derzeit komplett von der Bloggerwelt abgeschnitten. *heul* Gerade weile ich für ein paar Minuten bei meinen Eltern und nutze die kostbare Zeit, um von Daddys Laptop aus zumindest drei bis fünf Zeilen von mir zu geben.

Unser kleiner Wusel befindet sich nach wie vor noch in meinem Bauch, und wenn alles so läuft wie geplant, dann dürft Ihr Euch den 02.11.2006 vormerken, denn da ist der Termin für den Kaiserschnitt angesetzt. Um 7 Uhr geht's los. Ich hoffe, dass wir dann auch in absehbarer Zeit wieder online sein werden, damit ich Euch alle mit haufenweise Fotos von unserem Sohnemann beglücken kann!

Ein riiiiiesengroßer Dank geht an dieser Stelle an blubella, die sich per Postkarte nach meinem Wuselchen und mir erkundigt hat. Ich habe mich vermutlich noch nie in meinem ganzen Leben so sehr über Post gefreut wie über diese Karte! Blubella und ich stehen ab sofort per SMS in Kontakt und sie wird die Bloggerwelt freundlicherweise weiterhin auf dem Laufenden halten, während ich nicht bloggen kann. Blubella, Du bist ein Goldschatz!!! Danke Dir für alles!

Und auch ein ganz fürchterbar herzliches Dankeschön an alle von Euch, meiner treuen Leserschar, die trotz meiner Tippflaute hier immer noch täglich nachschauen, ob es was Neues gibt! Ich finde das so unheimlich lieb von Euch und ich schwöre bei der Unfähigkeit meines Mannes, "Sternanis" unfallfrei lesen zu können, dass ich wieder bloggen werde, so oft es nur geht, sobald unser PC wieder gewillt ist zu funktionieren. Danke Euch allen!

So, ich muss jetzt wieder flitzen. Drückt unserem Wuselchen und mir ganz feste die Daumen, dass er brav ist und auch wirklich bis zum 02.11. durchhält!

Ganz viele liebe Grüße in die Runde von
Eurer Trixie

Mittwoch, 11. Oktober 2006

Nix für ungut.

Jeder hat mal seine Launen. Ich schließe mich da überhaupt nicht aus. Und meiner besten Freundin, ihres Zeichens Italienerin, gestehe ich das angesichts ihres überschäumenden Temperaments erst recht zu. Aber was ich eben nicht akzeptieren kann, ist die Tatsache, dass sie sich wohl unbewusst als Prinzessin auf der Erbse sieht, die generell und ausschließlich im Mittelpunkt zu stehen hat (kurze Erklärung am Rande: wir sind drei supergute Freundinnen, eine Französin, eine Intalienerin und meine Wenigkeit). Und was ich erst recht nicht abhaben kann, ist, dass die gute Frau einen Totalausraster kriegt, wenn ich mal etwas mehr Kontakt zur Französin als zu ihr habe. Dabei ist das gerade momentan mehr als verständlich: die Französin hat schon einen Sohn, und natürlich kann sie mir dadurch während der Schwangerschaft viele nützliche Tipps geben. Dennoch sind wir bemüht, unsere italienische Prinzessin nicht auszugrenzen. Aber nutzt es was? Nein. Seit letzten Donnerstag schmollt die Gute wieder. Und ich hab derzeit einfach nicht den Nerv, mir alle paar Wochen ein Bein auszureißen und zu Kreuze zu kriechen, nur weil ich einer E-Mail, die an beide adressiert war, der Französin fünf Zeilen mehr gewidmet habe als ihr!

*knurr*
*ist entnervt*

Dienstag, 10. Oktober 2006

Allen, die ähnlich verrückt sind wie wir

und sich den Herbst ohne Kürbisse nicht vorstellen können, können das Herzblatt und ich diese Seite hier empfehlen. Dort gibt's Wissenswertes rund um den Kürbis und -was ich am besten finde- wunderbare Kürbisrezepte! *mjam*

Einfach ist es nicht,

mit so einem Wusel im Bauch eine hitzige Verhandlung zu führen. Da kann die Bluse noch so weit sein, das Thema noch so ernst, die Gesprächspartner noch so cool und die Stimmung noch so angespannt - wenn der Junior beschließt, just zum Zeitpunkt des größten Ärgers eine Wendung im Bauch zu vollführen und sich danach gemächlich zu strecken, stockt jedes Gespräch. Auch dieses. Und alle Anwesenden schauen mit tellergroßen Augen und im Grunde genommen gänzlich deplatzierter Begeisterung auf meinen Bauch und sind mit einem Mal um Einiges handzahmer als vorher.

Danke, mein Sohn!

Donnerstag, 28. September 2006

Heute ist offiziell der erste Tag meines Mutterschutzes.

Offiziell. Inoffiziell sitze ich im Büro und arbeite. Von irgendwas muss die Butter ja aufs Brot kommen...

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