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Viehzeugs

Mittwoch, 11. Oktober 2006

Nächtlicher Schrecken

Heute Nacht um kurz nach drei Uhr wurde ich so abrupt wach, als hätte mir jemand einen Eimer Wasser ins Gesicht gekippt. Ich wusste nicht, wo hinten und vorne ist, aber ich war mir sicher, eine unserer Katzen lauthals brüllen gehört zu haben. Ein Tasten in Richtung Herzblatt neben mir offenbarte mir ein leeres Bett. Super. Also musste ich zwangsläufig meinen Bauch und mich aus den Federn wuchten und nachschauen, was denn da los war. Raus aus dem Schlafzimmer, rein in den Flur, Flutlicht einschalten...

Da hockte es, das beste Herzblatt von allen. Halb nackig auf dem blanken Laminat, ein Fuß in einem Hausschuh, der andere barfuß. In seinen Armen hielt er unsere Katze Trixie, die so aufgeplustert war, als hätte sie geradewegs in die Steckdose gefasst. Die Blicke, die sie ihm aus seiner Umarmung entgegenschoss, hätten gereicht, ganze Teile einer Großstadt in Flammen aufgehen zu lassen. Und mein Mann -mit einer schönen blutigen Strieme quer über den nackten Fuß- schaute so verzweifelt, dass ich trotz der Uhrzeit laut lachen musste.

Wie sich herausstellte, war er auf dem Weg zur Toilette gewesen und hatte dabei nach seinen Hausschuhen gesucht (Anmerkung: er stellt sie jeden Abend an der gleichen Stelle im Flur ab. Immer. Schon seit 5 Jahren. Und immer wieder sucht er sie, weil er vergessen hat, wo er sie hingestellt hat). Als er sie dann endlich im Halbdunkel (bitte kein Licht um diese Uhrzeit!!!) entdeckt hatte und seinen Fuß in den ersten Schuh schieben wollte, trat er wohl versehentlich auf Trixie, die sich in dem Schlappen für die Nachtruhe niedergelassen hatte. Madame fühlte sich höchst unsanft geweckt und fuhr ihrem Herrn und Meister mit ausgefahrenen Möbelfräsen quer über den Hax'n...

Dienstag, 10. Oktober 2006

Ich glaube, es gibt einen harten Winter dieses Jahr.

Anders kann ich mir nämlich nicht erklären, dass draußen an unserem Firmenvogelhäuschen seit heute früh Heerscharen von Meisen und Finken Schlange stehen, obwohl noch kein einziges Sonnenblumenkernchen drin liegt...

Donnerstag, 21. September 2006

Und da war da noch der Kater Silvester,

der heute früh ausdauernd versucht hat, in eine 10 cm x 7,5 cm große Tablettenschachtel hineinzukriechen.

Entweder leidet er heute unter Minderwertigkeitskomplexen, oder er fand meine Femibion-Tabletten total super...

Donnerstag, 14. September 2006

Der Weckdienst der etwas anderen Art

Die Schwangerschaft bringt es mit sich, dass ich in der Regel nachts zweimal das stille Örtchen heimsuchen muss. Im Laufe der letzten Wochen haben sich da feste Zeiten herauskristallisiert. Das läuft dann so ab: ich quäle mich aus den Federn, tappse zur Schlafzimmertür hinaus, werde von Silvester abgeholt und zur Klotür geleitet, wo er dann brav wartet, bis ich wieder herauskomme. Anschließend bringt er mich wieder zur Schlafzimmertür und legt sich nach getaner Arbeit auf sein Kuscheldeckchen um weiterzuschlafen.

Nun kommt es aber auch ab und an mal vor, dass ich eben NICHT zur üblichen Uhrzeit aus den Federn hechte. Selten, aber es kommt vor. Dann ist aber im Hause Trixie die Hölle los! Zwanzig Minuten Extraschlaf gönnt er mir ja noch, der Kater. Aber wenn die verstrichen sind und ich immer noch nicht auf dem Weg zur Toilette bin, dann macht er sich doch so seine Gedanken und beschließt letztlich, die Sache selbst in die Pfoten zu nehmen. Er startet mit verhaltenem Kratzen an der Schlafzimmertür. Wenn ich darauf nicht oder nur mit Gebrummel reagiere, schaltet er in den nächsten Gang: das leise Zirpen, in Kombination mit vereinzeltem Kratzen. Wirkt das auch nicht, kommt das Jammern. Zum Steinerweichen klingt das, aber auch das kann ich inzwischen überhören. Nach fünf Minuten intensiven Jammerns gibt er dann vollends Gas: dann kommt das laute, vorwurfsvolle Gemaunze, und man kann förmlich hören, wie er mit seinen Pfoten auf seine imaginäre Armbanduhr tickt und sagt: "Hey, Frauchen, es wär dann auch mal Zeit!!!"

Ach, wie gut, dass ich solche Haustiere habe! Wie groß wäre für mich sonst die Umstellung von gesundem, tiefem und durchgängigem Schlaf auf durchwachte und unruhige Nächte mit einem frisch geschlüpften Wuselchen?

Mittwoch, 30. August 2006

Warum hat man nie eine Kamera zur Hand,

wenn man eine braucht???

Heute früh tappte der noch verschlafene Kater verbotenerweise quer über die Arbeitsplatte in Richtung Küchenfenster. Die Augen noch halb geschlossen, stieg er langbeinig wie der sprichwörtliche Storch im Salat über den Toaster. Er muss aber irgendwie übersehen haben, dass der Toaster heiß war. Just in dem Moment, in dem er mit dem Bauch über dem Röstschlitz war, sprang nämlich der heiße Toast in die Höhe. Und der Kater machte mit vier Füßen gleichzeitig einen Hechtsprung in die Luft. Nach der Landung guckte er erst einmal total blöde in die Gegend, nur um sich dann umzudrehen, sich aufzuplustern und wie ein Berserker knurrend und fauchend auf den Toaster einzudreschen.

Freitag, 21. Juli 2006

Katzenpfötchen auf der Windschutzscheibe

sind zu verkraften. Auch Katzenpfötchen auf der frisch gewienerten Außentreppe, an den Fensterscheiben, und auch wegen von Katzenpfötchen umgegrabene, zuvor frisch gemulchte Beete kann ich noch verkraften. Ich bin ziemlich tolerant.

Beim Herzblatt hört der Spaß allerdings bei folgendem Anblick auf:

Katzenpfötchen auf der Abdeckung des geheiligten Gasgrills.

Freitag, 14. Juli 2006

Da steht ein Pferd auf'm Flur...

Naja, ein Pferd war's nicht, was mich da heute früh um 4:15 Uhr aus dem Schlaf gerissen hat. Dafür aber eine wunderhübsche, beigefarbene Kuh mit weiß umrandetem Maul. Und einer Glocke um den Hals. Letzlich hat mich also weniger die Kuh geweckt, als die Glocke. Dennoch erklärte mich das Herzblatt natürlich zuerst für blöd, bis er selbst das "klongklong" gehört und aus dem Fenster geschaut hatte.

Die Kuh war übrigens nicht alleine getürmt, wie ich inzwischen erfahren habe. Ein Tier der 20köpfigen Herde hat es wohl geschafft, das Gatter zu öffnen, und alle 20 Tiere sind fröhlich von dannen getrabt. Derzeit ist der Bauer mit einem Großaufgebot an Hilfskräften dabei, seine Herde wieder zusammenzutreiben; wir können sie hier im Büro hören.

Ist es nicht toll, auf dem Land zu leben?

Dienstag, 11. Juli 2006

Vor meiner Azubine und mir

sitzt seit ca. 15 Minuten eine getigerte Katze und schnurrt sich den Elch. Ich möchte nur mal wissen, wo diese Katze herkommt und wem sie vor allen Dingen gehört. Und was hat sie überhaupt hier im Büro verloren?

Mittwoch, 5. Juli 2006

Wenigstens zwei, die fröhlich sind!

Hier im Hof spielen grad zwei Eichhörnchen miteinander und kugeln quer durch die Gegend. Ich hab schon geguckt - ich weiß nicht,ob das Italiener sind oder nicht. Sie tragen weder Trikots noch Fähnchen... ;-)

Freitag, 30. Juni 2006

Und hier




DSC_0080, originally uploaded by Trixiie.

hätten wir dann Trixie.


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