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Donnerstag, 14. September 2006

Und da war da noch

"mein" neuer privater Gärtner (zumindest vorübergehend), der heute seine Premiere in unserem Garten feierte. Als ich um die Mittagszeit mal nach ihm schaute, sah ich ihn zuerst gar nicht, hörte ihn aber reden. Ich suchte die Beete ab und fand ihn schließlich hinter der Purpurmagnolie, wo er Unkraut jähtete. Vor ihm lag Joschi, der Nachbarskater, beobachtete ihn durch halbgeschlossene Augen und ließ sich die Sonne auf den Pelz brennen. Der Engel in Gärtnergestalt erklärte ihm gerade irgendwas auf Türkisch, und der Kater schien jedes Wort zu verstehen. Zumindest kommentierte er jeden Satz mit einem wissenden "Mrrrjau!". Als ich meinte, dass die beiden sich ja sehr gut zu verstehen scheinen, erklärte mir "mein" Gärtner: "Erst nicht. Aber als ich ihm dann ein Stückchen von meinem Frühstück gegeben hab, war er brav..."

Der Weckdienst der etwas anderen Art

Die Schwangerschaft bringt es mit sich, dass ich in der Regel nachts zweimal das stille Örtchen heimsuchen muss. Im Laufe der letzten Wochen haben sich da feste Zeiten herauskristallisiert. Das läuft dann so ab: ich quäle mich aus den Federn, tappse zur Schlafzimmertür hinaus, werde von Silvester abgeholt und zur Klotür geleitet, wo er dann brav wartet, bis ich wieder herauskomme. Anschließend bringt er mich wieder zur Schlafzimmertür und legt sich nach getaner Arbeit auf sein Kuscheldeckchen um weiterzuschlafen.

Nun kommt es aber auch ab und an mal vor, dass ich eben NICHT zur üblichen Uhrzeit aus den Federn hechte. Selten, aber es kommt vor. Dann ist aber im Hause Trixie die Hölle los! Zwanzig Minuten Extraschlaf gönnt er mir ja noch, der Kater. Aber wenn die verstrichen sind und ich immer noch nicht auf dem Weg zur Toilette bin, dann macht er sich doch so seine Gedanken und beschließt letztlich, die Sache selbst in die Pfoten zu nehmen. Er startet mit verhaltenem Kratzen an der Schlafzimmertür. Wenn ich darauf nicht oder nur mit Gebrummel reagiere, schaltet er in den nächsten Gang: das leise Zirpen, in Kombination mit vereinzeltem Kratzen. Wirkt das auch nicht, kommt das Jammern. Zum Steinerweichen klingt das, aber auch das kann ich inzwischen überhören. Nach fünf Minuten intensiven Jammerns gibt er dann vollends Gas: dann kommt das laute, vorwurfsvolle Gemaunze, und man kann förmlich hören, wie er mit seinen Pfoten auf seine imaginäre Armbanduhr tickt und sagt: "Hey, Frauchen, es wär dann auch mal Zeit!!!"

Ach, wie gut, dass ich solche Haustiere habe! Wie groß wäre für mich sonst die Umstellung von gesundem, tiefem und durchgängigem Schlaf auf durchwachte und unruhige Nächte mit einem frisch geschlüpften Wuselchen?

33. Schwangerschaftswoche

40 Zentimeter kann Ihr Kind schon groß sein und etwa 1.700 Gramm schwer. Ein letzter großer Purzelbaum steht in dem immer enger werdenden Zuhause an: Ihr Kind dreht sich in seine Geburtslage. Normalerweise liegt der Kopf unten und kommt als erster Teil des kindlichen Körpers auf die Welt. Das trifft in 95 Prozent der Fälle zu.
Vermeiden Sie es, Ihr zusätzliches Gewicht dadurch auszugleichen, dass Sie sich nach hinten lehnen: Die Perspektive ändert sich und somit auch Ihr Schwerpunkt. So kann es passieren, dass Sie häufig anstoßen oder Dinge aus den Händen verlieren. (urbia.de)

Das Ungeborene ist jetzt schon etwas mehr als 30 Zentimeter (Scheitel-Steiß-Länge) groß und wiegt rund 2000 Gramm. Auch Arme und Beine werden jetzt rundlich, die Haut rosig und glatt.
"Sitzt" Ihr Baby noch im Bauch? Keine Sorge, die meisten drehen sich bald in die beste Haltung für die Geburt: Kopf unten.
Bitte daran denken: Haben Sie einen guten Kinderarzt? Andernfalls: Fragen Sie andere Eltern nach einer Empfehlung.

Was tun, wenn das Fruchtwasser lange vor dem Termin ausläuft? Springt die Fruchtblase tatsächlich früh (das passiert nur bei zehn Prozent aller Schwangeren), muß sofort die Hebamme oder der Arzt informiert werden. Meist beginnen 24 Stunden später Wehen. Bitte daran denken: Der Bauch drückt jetzt auf die Blase, manchmal verlieren Sie etwas Urin.

Sie haben sicher längst herausgefunden, in welcher Lage Sie am besten zur Ruhe kommen. Bauch und Knie lassen sich in Seitenlage mit weichen Kissen abstützen. Trinken Sie nachmittags keinen schwarzen Tee mehr. Manche Mütter beruhigt ein warmes (nicht heißes) Bad oder Entspannungs-Musik aus dem Walkman. Bitte daran denken: Schlafmittel sind jetzt tabu. Harmlos und dennoch beruhigend: Baldrian, Magnesium, Kalziumtabletten, homöopathische Mittel.

Ihre Haut kann durch die hormonellen Veränderungen jetzt trocken und schuppig werden. Trinken Sie viel Wasser und essen Sie frisches Obst. (eltern.de)

Lerneifer: "Alle meine Sinnesorgane funktionieren bereits!" Das Gehirn Ihres Kindes entwickelt sich rasant weiter, und seine Sinnesorgane bereiten sich auf ihre Aufgaben außerhalb des Mutterleibs vor. Ihr Ungeborenes kann jetzt die flüssige Welt um sich mit seinen Augen sehen, nimmt die Tastempfindungen wahr, wenn es nach seinen Zehen greift oder an einem Finger lutscht, schmeckt das Fruchtwasser , das es schluckt, und hört Ihren Herzschlag, Ihre Stimme und das Knurren Ihres Magens. Im Fruchtwasser ist natürlich keine Luft vorhanden, durch die Gerüche übertragen werden könnten. Ansonsten könnte Ihr Baby diese mit seinem bereits entwickelten Geruchssinn ebenfalls wahrnehmen.

Kopflastig: Aufgrund der bedeutenden Zunahme der Gehirnmasse hat sich der Kopfumfang Ihres Kindes in dieser Woche um beinahe 1,3 cm vergrößert.

Ihr Speiseplan: In dieser Schwangerschaftsphase sollten Sie ganz besonders auf Ihre Ernährung achten. Ihr Baby braucht in den kommenden Wochen viel Fett und Eiweiße. Halten Sie sich daher an einen ausgewogenen Speiseplan. Ihr ungeborenes Kind hat jetzt eine Körperlänge von ca. 45 cm und wiegt in der Regel über 1800 Gramm. In den kommenden sieben Wochen wird sich sein Gewicht ungefähr verdoppeln. Lesen Sie den Artikel "Essen für zwei", um herauszufinden, welche Nährstoffe Sie und Ihr Kind brauchen und welche Lebensmittel die höchsten Nährwerte haben. (pampers.de)

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