Exklusiv von Elsa Laska:

Counter

Aktuelle Beiträge

Mittlerweile ist da jemand...
Mittlerweile ist da jemand unterwegs...:) Ein paar...
Karla (Gast) - 4. Mai, 15:24
Tja, da muss wohl jeder...
Tja, da muss wohl jeder durch. Nicht gänzlich leicht...
Tanja (Gast) - 3. Dez, 10:39
Ich verfolge den Blog...
Ich verfolge den Blog so gerne. Wir sind noch nicht...
Klara (Gast) - 2. Nov, 11:40
erstmals is das leid/gedicht...
erstmals is das leid/gedicht von enzensberger....ich...
Boris Gillet (Gast) - 27. Mai, 14:03
*BLINZL*
*BLINZL*
Shania - 28. Jun, 17:13

Donnerstag, 21. September 2006

Also, manchmal...

Ende Juli war ich doch einmal im Klinikum, weil ich Blutungen bekommen hatte. Ich hatte mich damals schon gewundert, wieso ich sofort nach Eintreffen in der Gynäkologie alle Unterlagen für eine stationäre Aufnahme ausfüllen musste, obwohl mich noch kein Arzt untersucht hatte. Aber was blieb mir anderes übrig? Ich musste diese Dokumente ausfüllen. Nach der Behandlung gab mir die Ärztin einen Wisch, den ich unterschreiben musste. Er besagte, dass ich auf eigenen Wunsch und eigene Verantwortung nicht stationär behandelt, sondern nach Hause entlassen werde. So weit, so schön.

Wieder zu Hause, fiel mir plötzlich ein, dass das Klinikum eigentlich ohne Probleme einen stationären Aufenthalt mit meiner Versicherung abrechnen könnte; die Unterlagen hatte ich schließlich unterschreiben müssen! Also rief ich meinen Versicherungsfuzzi an und bat ihn, ein Auge auf die Rechnung zu meiner ambulanten Behandlung zu haben. Nicht, dass das Klinikum doch einen stationären Aufenthalt abrechnet...

Gestern kam der Brief meiner Versicherung, dass die Krankenhausrechnung abglichen wurde. Kostenpunkt: 453,01 EUR. *hust* Wenn man bedenkt, dass außer einem CTG, einigen Abstrichen und einem Ultraschall nichts gemacht wurde... Mich hat nun vorhin interessiert, ob dieser Betrag auf meine Selbstbeteiligung angerechnet wird oder nicht. Also hängte ich mich ans Telefon und fragte bei meiner Versicherung nach. Antwort: Nein, das hat mit der Selbstbeteiligung nichts zu tun, da stationäre Behandlungen separat abgerechnet werden. Ich dachte, ich springe durch den Hörer!

Stationäre Behandlungen? Hä??? Hat das Klinikum es doch tatsächlich fertiggebracht, meiner Versicherung einen stationären Aufenthalt für mich unterzujubeln, obwohl ich nach gut 1 1/2 Stunden wieder nach Hause getrabt bin. Ist das nicht die Höhe? Damit vergackeiert das Krankenhaus nicht nur meine Versicherung, sondern bringt mich auch noch um einen Batzen für die Selbstbeteiligung. Tja, so läuft's mit den falschen Abrechnungen. Es ist doch einfach unglaublich.

*ist immer noch sprachlos*

Na prima.

Da lobe ich meinen ungeborenen Sohn einmal vor versammelter Mannschaft, weil er seit eh und je immer hübsch mit dem Kopf nach unten liegt, so wie's ja sein soll, und was macht der Wusel zum Dank? Er legt sich quer. Prima. Seit Samstag Abend zeigt sein Kopf jetzt auf meine linke Seite und sein Hintern entsprechend auf die rechte Seite. Und nachdem ich ja ein breites Becken habe, ist's ihm anscheinend auch nicht zu unbequem, sonst würde er ja auch mal Anstalten machen, sich endlich in die Startposition für die Geburt zu begeben... Na, er hat ja noch ein bisschen Zeit. Trotzdem werde ich morgen beim Frauenarzt mal ein paar Infos wegen eines Kaiserschnittes sammeln. Schaden kann's nichts. Und ich werde ihn auch nicht von außen drehen lassen. Nix für ungut, das ist mir zu heikel. Ich habe mehr Angst davor, dass er bei der Drehung verletzt wird, als vor einem operativen Eingriff. Lieber werfe ich mich unters Messer, als dass jemand meinem Sohn noch im Mutterleib wehtut.

Hugh! Das werdende Muttertier hat gesprochen. ;-)

34. Schwangerschaftswoche (HUCH!!)

Kalzium, Kalzium, Kalzium - Ihr Baby hat einen höheren Kalziumspiegel im Blut als Sie selbst! Es benötigt diese Unmengen zum Wachstum seiner Knochen. Die Plazenta schafft das Kalzium heran, indem sie die Reserven der Mutter anzapft. Das Baby wiegt nun rund 2.000 Gramm und ist etwa 41 Zentimeter lang. Die Fingernägel sind auch gewachsen und reichen bis an die Fingerspitzen.
Ende dieser Woche beginnt der Mutterschutz! (urbia.de)

Sitzhöhe: 31,5 cm
BPD: 85 mm
Gewicht: 2377 g
Ab diesem Körpergewicht wäre es theoretisch ohne größere Komplikationen fähig, zu überleben, falls es frühzeitig zur Welt kommen sollte. Kinder, die zu einem noch früheren Zeitpunkt geboren werden, haben auf Grund der modernen Technologie ebenfalls gute Überlebenschancen. Die Fingernägel sind jetzt vollkommen entwickelt. (gyn.de)

Startposition für die Geburt: Neunzig Prozent aller Babys drehen sich jetzt mit dem Kopf ins Becken der Mutter. Fünf Prozent lassen sich noch etwas Zeit, der Rest bleibt in der "Beckenendlage". Viele Ärzte schlagen jetzt schon einen Kaiserschnitt vor - oder eine "äußere Wendung". Bitte daran denken: Beim zweiten Kind entbinden Geburtshelfer heute auch Steißlagen-Babys auf natürlichem Weg.

Stimmt die Fruchtwassermenge? Jetzt haben alle Schwangeren einen prallen Bauch. Er ist ausgefüllt vom Baby, das von etwa ein- bis eineinhalb Liter Fruchtwasser umgeben ist. Zuviel oder zuwenig Fruchtwasser - das sieht der Arzt im Ultraschall - kann auf eine Erkrankung der Mutter (Diabetes) oder des Ungeborenen (z.B. eine Nierenstörung) hinweisen. Bitte daran denken: Von jetzt ab sollten Sie sportliche Aktivitäten einschränken - bis auf Schwimmen!

Beistand macht die Geburt leichter: Neben einer liebevollen und kompetenten Hebamme möchten die meisten Schwangeren, daß während der Geburt ein vertrauter Mensch bei ihnen ist - am liebsten der Vater des Kindes. Wenn Ihr Partner keinen Geburtsvorbereitungskurs besucht hat: Sprechen Sie mit ihm darüber, wie er Ihnen helfen kann. Bitte daran denken: Ab jetzt nehmen die meisten Flugairlines Schwangere nicht mehr mit. Das Bodenpersonal kann darauf bestehen Ihren Mutterpass einzusehen.

Tipp: Trinken Sie Himbeerblättertee. Die genaue Wirkung ist nicht bekannt, aber er soll die Muskulatur lockern und den Muttermund weich machen. Dadurch bereitet er den Körper auf die Geburt vor. (gyn.de)

Ausreifung der männlichen Geschlechtsteile.
Falls Ihr Ungeborenes ein Junge ist, verlagern sich die Hoden jetzt über den Leistenkanal vom Unterleib in den bereits vorgebildeten Hodensack. Gelegentlich kann es vorkommen, das sich einer oder beide Hoden nicht vor der Geburt in die Leisten verlagern. In diesem Fall erfolgt diese Verlagerung jedoch meistens im Verlaufe des ersten Lebensjahres des Jungen. Machen Sie sich keine Sorgen, falls der Hodensack Ihres neugeborenen Jungen sehr groß zu sein scheint. Dieses Anschwellen ist auf überschüssige Flüssigkeit zurückzuführen und klingt innerhalb von etwa einer Woche ab.

Platzmangel.
Ihr Kind bewegt sich nun immer weniger, weil sein Spielraum zunehmend kleiner wird. Das haben Sie vielleicht gar nicht bemerkt, weil Ihr Kind jetzt so groß ist (ungefähr 2130 bis 2270 Gramm bei einer Körperlänge von ca. 46 cm), dass Sie auch die kleinsten Bewegungen kräftig spüren. Ihr Baby liegt jetzt direkt an der Gebärmutterwand an. Sie können vielleicht sogar erraten, welcher Körperteil des Kindes (sein Fuß, Ellbogen oder Arm) dagegen drückt.

Blauäugig.
"Rate mal, welche Augenfarbe ich habe!" Die Augen Ihres Kindes sind gegenwärtig blau - und zwar unabhängig von der Augenfarbe, dies es geerbt hat und die sich später zeigen wird. Die Pigmentierung seiner Iris ist erst abgeschlossen, nachdem die Augen nach der Geburt während einiger Wochen dem Tageslicht ausgesetzt sind. Es kann sogar sein, dass sich seine endgültige Augenfarbe erst in einigen Jahren offenbart. (pampers.de)

Und da war da noch der Kater Silvester,

der heute früh ausdauernd versucht hat, in eine 10 cm x 7,5 cm große Tablettenschachtel hineinzukriechen.

Entweder leidet er heute unter Minderwertigkeitskomplexen, oder er fand meine Femibion-Tabletten total super...

Buntes Allerlei
Herzblattg'schichten
Hexenkueche
In 30 Tagen um die Welt
Morgengrauen
Strandgut
Tagesweisheiten
Trixie fragt (sich)
Viehzeugs
Wuselstories
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren