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Dienstag, 21. November 2006

Kaum Mutter, und schon Alzheimer-Patient...

Ich krieg Flickr nicht mehr gebacken, Ihr lieben Leute, ich kann's einfach nicht mehr. Gebt mir Zeit und Nerven und KEIN fröhlich krähendes Baby im Hintergrund, dann gibt's auch mehr Fotos, aber derzeit reicht's nur für einen Schnellschuss:

Voilà, hier isser, unser kleiner Tim!!

DSC_0110

Der PC-Fuzzi hat doch tatsächlich ganze Arbeit geleistet

und unseren Haushalt wieder an den Rest der Welt angeschlossen. Zwar nicht gestern, wie ursprünglich vereinbart, so aber doch vorhin. Und so nutze ich jetzt die Gunst der Stunde (der Kleine schläft gerade den Schlaf des Gerechten, genau wie sein Vater) und tippe, bis ich die ersten Protestschreie aus dem Wohnzimmer vernehme.

Nachdem es ja gefühlte 300 Jahre her ist, dass ich zuletzt gebloggt habe und sich mein Leben in der Zwischenzeit mal -schwupps- komplett geändert hat, fange ich am besten mit den drei Tagen vor dem 31.10. an und arbeite mich dann nach heute vor. Keine Bange, ich mach's kurz. Hoffe ich. ;-)

Wie Ihr ja wisst, hatte ich eigentlich den Termin für den Kaiserschnitt auf den 02.11. gelegt bzw. gelegt bekommen. Leider war es dann so, dass ich stets und ständig Wehen hatte, die zu allem Überfluss auch noch in hübscher Regelmäßigkeit und noch dazu im Schnitt alle 5 Minuten kamen. Zwar öffnete sich der Muttermund nur unwesentlich, aber der Oberarzt im Klinikum, den ich am 30.10. nach einer weiteren durchwachten und durchwehten Nacht konsultierte, hatte ein Einsehen mit mir Nervenbündel und schlug mir vor, den Kaiserschnitt einfach am Folgetag, also am 31.10. zu machen. Nachdem ich es gründlich satt hatte, ständig auf die Uhr schauen zu müssen um die Wehenabstände zu kontrollieren, willigte ich ein, und schon ging's los mit den OP-Vorbereitungen: ich bekam Blut abgenommen und hatte gleich auch das Gespräch mit einem Anästhesisten. Dann ging's wieder nach Hause und ich brachte irgendwie den letzten Tag als noch nicht so ganz richtige Mama hinter mich.

Am 31.10. trafen wir dann kurz vor 7 Uhr frühs in "unserem" Kreißsaal ein. Ich war nicht nur der einzige Kaiserschnitt, sondern auch die einzige Gebärende, also hatten wir Glück und bekamen den schönsten Raum. Angetan mit einem neckischen Krankenhauskittelchen, das Herzblatt adrett in OP-blaue Klamotten gekleidet, warteten wir auf das Erscheinen des Professors, der unseren Wusel auf die Welt holen sollte. Mich hatte man zum Zeitvertreib ans CTG angeschlossen und pumpte mich mit Elektrolyten voll - 1,5 Liter sollten es ursprünglich sein, es wurden knapp 4, doch dazu gleich mehr. Das CTG war wunderhübsch anzusehen, der Kleine pofte noch und meine Wehen, die inzwischen herrlich schmerzhaft geworden waren, wurden vorsichtshalber mal nicht von diesem doofen Gerät aufgezeichnet, aus welchem Grund auch immer. Freudige Erwartung machte sich bei uns breit, die Spannung stieg, die Tür des Kreißsaales öffnete sich um Punkt 8 Uhr. Doch statt des erwarteten Professors (wenigstens dafür war meine PKV gut - der Leiter der Gynäkologie führte die Sectio selbst durch) erschien ein blässlicher Anästhesist mit Sorgenmiene. Er erklärte mir, dass nochmals Blut abgenommen werden müsste. Mein Mann sagte sofort, dass das doch schon am Vortag gemacht worden sei, und dann rückte der Grünbekittelte heraus: meine Thrombozytenzahl sei besorgniserregend niedrig, die Blutgerinnung wäre bei diesem Wert nicht im "normalen Maße" gegeben und man wolle das vorsichtshalber nochmals kontrollieren. Okay, ließ ich mich also zum 2. Mal innerhalb von 24 Stunden melken. Ich dachte mir nichts dabei. Wieso auch, ich wollte ja einfach nur Mutter werden. Und innerhalb der nächsten 30 Minuten, bitteschön!

15 Minuten später erschien ein Mann, den ich -wie ich schockiert feststellte- vom Klinikaufenthalt meines Schwagers diesen Mai nur allzu gut kannte, nämlich der Oberguru aller Anästhesisten. Als ich diesen Professor vor mir sah, schwante mir schon nichts allzu Gutes. Aber das CTG war ja okay, sagte ich mir, und ich fühlte mich gut, also wappnete ich mich für lapidaren Smalltalk. Nix war's. Meine Thrombozytenwerte seien binnen der 1 1/4 Stunden im Klinikum noch weiter abgesackt, so weit, dass ich langsam aber sicher kurz vor einer akuten Lebensgefahr stünde, erklärte mir der gute Mann. Nett, wenn man das einer Hochschwangeren so deutlich sagt, aber was sollte er tun? Ein gesunder Mensch, so erklärte er mir, habe zwischen 150.000 und 200.000 Thrombos, mein Wert lag knapp unter 60.000 mit fallender Tendenz.

Die Tür zum Kreißsaal öffnete sich ein zweites Mal, und dann erschien auch schon der Oberboss der Gynäkologie mit deutlich sichtbaren Sorgenfalten im Gesicht. Während ich erneut Blut abgenommen bekam, erklärte er mir, dass ich mir die Spinale als Narkose für den Kaiserschnitt gleich abschminken könnte, weil das Risiko einer Querschnittslähmung bei meinen miserablen Blutwerten einfach viel zu hoch sei (bei diesen Worten trollte sich das Herzblatt und zog die OP-Kleidung aus, den bei Vollnarkose durfte er nicht mit in den OP). Außerdem erläuterte mir der Prof, dass es zwei Möglichkeiten gäbe: entweder zwei Tage warten und hoffen, dass sich die Blutwerte von selbst wieder bessern, dann aber unter ständiger Beobachtung und unter dem Damoklesschwert einer intensivmedizinischen Dauerüberwachung. Oder aber eine Thrombozytentransfusion und die Durchführung des Kaiserschnitts wie geplant, allerdings mit großem Medizinerstab im OP. Und er machte mich auch darauf aufmerksam, dass im schlimmsten Falle, sprich: wenn die niedrige Zahl der Blutplättchen zu einer nicht zu stillenden Blutung führen sollte, meine Gebärmutter entfernt werden müsste. "Lassen Sie sich bitte die Alternativen durch den Kopf gehen", sprach er, und verschwand mit seinem Kollegen.

Da lag ich also. Hochschwanger und mit einem Körper, der sich plötzlich gegen mich verschworen hatte. Und das ausgerechnet vor der Entbindung, wo durch die Entfernung der Plazenta wohl oder übel Blut fließen muss. Prima. Ich konnte es einfach nicht verstehen, zumal ich mich pudelwohl fühlte, wenn man von den üblichen Beschwerden wie Kreuzweh mal absah. Und wie sollte ich mich entscheiden? Abwarten und das Risiko eingehen, dass die Werte noch schlechter würden?? Nein, das wollte ich auf keinen Fall. Ich dachte nur an mein Kind und daran, dass sich diese miesen Werte vielleicht irgendwann auch auf das Kleine auswirken könnten. Insgeheim beglückwünschte ich mich allerdings zu meiner Entscheidung, per Kaiserschnitt zu entbinden, denn so war ich zumindest auf die OP vorbereitet. So, wie die Dinge bei mir standen, wäre ich nämlich um den Kaiserschnitt überhaupt nicht herumgekommen. Das Risiko zu verbluten war einfach zu groß. Zumindest sagte das der Professor.

Und während mein Herzblatt und ich noch so rätselten, wurde uns die Entscheidung eine Stunde später mit dem Eintreffen von zwei Beuteln Thrombozytenkonzentrat aus der Universitätsklinik in Frankfurt/Main abgenommen: der Oberarzt, der mir am Vortag angeboten hatte, die OP vorzuziehen, hatte beschlossen, dass unser Wusel am 31.10. auf die Welt kommen sollte und somit außer Gefahr wäre. Also rammte man mir eine Transfusionsnadel in meinen ohnehin schon arg mitgenommenen Arm (durch die geringen Blutblättchen artete natürlich jeder Nadelstich sofort in fast handtellergroße blaue Platten aus), steckte mich in neckische Thrombosestrümpfe, rasierte das Kampfgebiet und setzte mir einen Blasenkatheter. Jippieh!

Um Schlag 12 Uhr tappte ich dann in den OP, wo ich erneut für Chaos sorgte, weil ich nämlich zu groß für den OP-Tisch war. Mein Kopf passte nicht drauf und die Herren und Damen mussten flugs eine Art Beistelltisch organisieren. Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch einen Blutdruck von 120 zu 80 hatte, also die Ruhe selbst war. Trotzdem stellte man mir einen jungen Arzt mit den schönsten blauen Augen, die ich je gesehen habe (ansonsten sah ich leider nur seinen Kopf- und Mundschutz *g*), zur Seite, der auf mich einredete wie auf einen kranken Gaul. Ich musste ihn mehrfach bitten, still zu sein, weil mich sein beruhigendes Geschwafel eher kirre machte denn ruhig... Dann hörte ich die Worte des großen Professors: "Ich schneide jetzt!", worauf mir erst die Narkose verabreicht wurde (bei Vollnarkose bleibt man komplett wach bis zum eigentlichen Schnitt, um zu vermeiden, dass das Baby etwas von der Narkose mitbekommt). Und dann wurde es Nacht...

Als ich wieder aufwachte, tätschelte mir der Blauäugige gerade sanft wie Wange, was ich mit trockenem Würgen quittierte. Mein Gott, was WAR mir schlecht. Ich wollte einfach nur sterben. Die Übelkeit war das Erste, was in mein benebeltes Hirn vordrang (ich hab das bei "In 30 Tagen um die Welt" erstaunlich realitätsgetreu wiedergegeben, muss ich sagen...). Und dann trafen mich die Schmerzen wie ein Vorschlaghammer. Wirklich, mein zweiter Gedanke nach "Gott, ist mir kotzschlecht" drehte sich nicht um mein Kind, sondern darum, dass ich bitte sofort sterben wollte. Dann kam der dritte Gedanke: Warum zur Hölle tut Dir eigentlich Dein Unterleib so verflucht weh? Und dann der vierte Gedanke: Die haben mir doch die Gebärmutter entfernen müssen. Und dann machte es ungefähr einen Meter rechts neben meinem Kopf äußerst nachdrücklich "RABÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄH!!!!!!!", und alles war vergessen, angefangen von der Übelkeit bis hin zur Gebärmutter, wo auch immer sie gerade sein mochte. Da standen sie nämlich, meine Männer, der Große leichenblass und besorgt, der Kleine puterrot und augenscheinlich fuchsteufelswild, und guckten mich Häufchen Elend an.

Um den Rest abzukürzen: Unser Wusel heißt Tim. Er war ein ganz normales, durchschnittliches Baby mit 3.520 g, 51 cm und einem Kopfumfang von 35,5 cm und keineswegs das Riesenbaby, das man uns vororakelt hatte. Er ist quietschfidel, ruhig, brav und wurde binnen eines Tages zum Liebling der gesamten Wochenbettstation, auch wenn er ab und an mal einer Hebammenschülerin auf die Hand kackte. Meine Gebärmutter ist noch da, wo sie sein soll. Die Schmerzen resultierten daraus, dass ich während der OP enorm geblutet hatte und man mir das Medikament, das bewirkt, dass sich die Gebärmutter nach der Entfernung der Plazenta zusammenzieht und die Wundfläche so verkleinert, 3x so schnell wie normal per Infusion verabreichte. Ich bekam allerdings während der OP heftige Probleme mit dem Blutdruck, so dass ich da auch irgendwelche Medikamente injiziert bekam und mir sowohl die betreuende Hebamme als auch der nette Herr Professor direkt nach der OP dringend davon abrieten, Tim zu stillen. Ich hab also jetzt ein Flaschenkind. ;-) Und nach zwei Tagen hatten sich meine Thrombos auch so weit gefangen, dass ich am 04.11. schließlich mit Klein-Tim nach Hause gehen konnte.

Warum ich so miese Blutwerte hatte, konnte mir bisher noch niemand erklären. Einige Ärzte sprachen von einer Schwangerschaftsvergiftung, andere vom HELLP-Syndrom (welches jedoch nicht auf mich zutraf, ich hatte keinerlei Wassereinlagerungen und mein Blutdruck war auch immer super, ebenso wie die Leberwerte), aber eine genaue Erklärung hat bis zur Stunde keiner liefern können. Alle waren sich aber darin einig, dass die Gefahr besteht, dass diese Komplikation bei einer zweiten Schwangerschaft erneut auftritt, und eventuell sogar noch zu einem weitaus früheren Zeitpunkt. Die Konsequenz wäre in diesem Fall immer ein sofortiger Abbruch der Schwangerschaft. Diese Nachricht war für mich persönlich der größte Tiefschlag in einer langen Kette von miesen Nachrichten. Verarbeitet habe ich sie auch immer noch nicht, obwohl Tim heute schon drei Wochen alt ist. Aber das ist momentan auch überhaupt nicht so wichtig.

Wichtig ist, dass unsere kleine Familie einfach nur wunderbar ist. Der Kleine ist ein solcher Sonnenschein, er macht uns unbeschreibliche Freude und wir konnten uns schon zwei Stunden nach der Geburt unser Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Natürlich gibt es auch bei unserem pflegeleichten Kind, das in der Regel nachts maximal 2x Hunger hat, durchwachte Nächte! Aber wenn man am nächsten Morgen die erste Kanne Kaffee intus hat, sind die kilometerlangen Wanderungen durchs Haus mit einem munter vor sich hinerzählenden Kind auf dem Arm schon fast vergessen. ;-)

Tja, an dieser Stelle wollte ich eigentlich Fotos von Tim einstellen. Das Herzblatt hat sie auch irgendwo hier auf dem PC abgespeichert, aber ich kann sie auf die Schnelle nicht finden. Ich gehe jetzt erst einmal zur Raubtierfütterung und dann mache ich mich auf die Suche nach Bildmaterial!

Eines wollte ich noch zum Thema "Kaiserschnitt" loswerden,

für den Fall, dass sich jemand, der sich über dieses Thema informieren möchte, auf diese Seite verirrt.

Mir selbst ging es nach dem Gewaltakt den kompletten Tag und auch noch die Hälfte des folgenden Tages hundsmiserabel. Das möchte ich in keiner Weise beschönigen oder Euch vorenthalten. Ich hatte unglaubliche Schmerzen dank der heftigen Nachwehen, mein Kreislauf befand sich drei Stockwerke unter mir und aufgrund meines Blutbilds war der anfängliche Wochenfluss nicht schwächer als bei einer normalen Geburt (wie es ja normalerweise ist), sondern um Einiges stärker, sodass ich ständig unter ärztlicher Beobachtung stand. Das erste Aufstehen vier Stunden nach der OP, das bei einem "normalen", komplikationslosen Kaiserschnitt eigentlich ein Klacks ist, wurde für mich zu so einer Tortur, dass ich zusammenklappte. Der Blasenkatheter, der normalerweise noch am Tag der OP gezogen wird, musste bei mir noch über Nacht bleiben, weil ich nicht in der Lage war, das Bett zu verlassen. Aber das war wirklich nur bei mir so übel!! Das muss man ganz klar sagen. Mein Körper war einfach nur total geschwächt, und die Vollnarkose hat ihr Übriges dazu beigesteuert, dass es mir beim ersten Aufstehversuch das Gestell zerlegt hat.

Zwei Tage nach Tims Geburt entband meine Hausärztin ebenfalls per Kaiserschnitt ihr drittes Kind. Ich war drei Stunden nach ihrer Sectio bei ihr, und diese Frau saß in ihrem Bett wie das blühende Leben. Sie war mobil, ohne Katheter, mit minimaler Wochenblutung und komplett topfit. Und so ist es auch nach einem reibungslosen Kaiserschnitt. Man soll sich auf keinen Fall irgendwelche Schauermärchen erzählen lassen!

Natürlich - und das muss ich hier gerechterweise aber auch erwähnen - ist und bleibt ein Kaiserschnitt eine Bauchoperation. Man darf das nicht verniedlichen oder verharmlosen. Jede Frau, mit der ich bisher über dieses Thema geredet habe, auch meine Hausärztin, berichtete, dass ihr -genau wie mir- beim ersten Versuch, aufzustehen, einfach die Luft vor Schmerzen weggeblieben sei. Das ist einfach so - man liegt, und alles ist prima, und dann steht man auf und die Wirkung der Schwerkraft trifft einen wie ein Vorschlaghammer. So sehr, dass man das Atmen vergisst. In meinem Fall sagte die Hebamme nur: "Frau Trixie, atmen Sie doch einfach weiter, die blaue Gesichtsfarbe steht Ihnen nicht so gut." In anderen Fällen wurde den Frauen eiskalter Franzbranntwein aufs Kreuz geklatscht. Der Schmerz ist heftig. Basta. Aber es gibt schmerzhemmende Mittel, meist eine Kombination aus Zäpfchen und Infusion, die helfen. Und er vergeht, der Schmerz. Ich bekam drei Infusionen zur Verfügung gestellt und habe nur eine davon in Anspruch genommen. Am Abend der OP konnte ich schon mit den Schmerzen klarkommen.

Natürlich ist man die ersten drei, vier Tage ein bisschen in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt, weil's zwickt und zwackt, aber nach 7 - 10 Tagen haben sich die Fäden der Naht aufgelöst, und ab dann tut es eigentlich kaum noch weh.

So. Dies mal als kurze Info, ehe ich anfange, Details über die OP zu vergessen. ;-)

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