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Morgengrauen

Dienstag, 27. Juni 2006

Diese Welt ist ein Irrenhaus!

Es war einmal vor langer Zeit...

Damals, vor ca. 10 Jahren, da gab es an der A3 zwischen Würzburg und Frankfurt zwei Gemeinden namens Hösbach und Goldbach. Manche Häuser dieser Gemeinden befanden sich in unmittelbarer Nähe der besagten A3. Und mit erhöhtem Verkehrsaufkommen wuchs verständlicherweise auch die Lärmbelästigung. Dass die Gemeinden ja nicht die Baugenehmigung für diese Häuser hätte erteilen müssen, weil ja abzusehen war, dass die Lärmbelästigung den Leuten irgendwann mal auf den Sack gehen würde, und dass die Anwohner eigentlich auch schon hätten ahnen können, was auf sie zukommt, lassen wir jetzt mal generöserweise außer Acht. Dennoch erzielen wir so aus dem erhöhten Verkehrsaufkommen Resultat 1: der Teil der Anwohner, der direkt an der Autobahn wohnte, forderte tiefgreifende Änderungen. Jahrelang. Und vorerst umsonst.

Nun ist die A3 seit jeher ein Nadelöhr. Zumal sie auf dieser Strecke vor nicht allzu langer Zeit noch zweispurig war. Was passierte also bei Stau? Sämtliche Autos verließen rechtzeitig die Autobahn und quälten sich begeistert durch die engen Straßen von Hösbach und Goldbach. Was uns zu Resultat 2 bringt: Teile der Bevölkerung dieser Gemeinden forderte nun auch lautstark eine Umgehungsstraße. Was aber zumindest im Fall von Hösbach nicht möglich war, weil schlicht und ergreifend kein Platz für eine solche Umgehung vorhanden ist. Es sei denn, man befestigt sie am Siemens-Lufthaken. Freischwebend.

Iiiiiirgendwann, so vor vier oder fünf Jahren, mein Gedächtnis ist da nicht so zuverlässig, hatte ein begnadeter Architekt und Straßenbauverbrecher eine Glanzidee, welche zumindest teilweise die Problemchen mit der A3 lösen sollte: die A3 wurde streckenweise dreispurig ausgebaut. Hossa, die Waldfee, was für ein Spaß!! Zusätzlich zum alltäglichen Stau, an den sich die Pendler in Richtung Frankfurt ja schon fast gewöhnt hatten, gab's nämlich nun auch noch mächtig Zugaben, bedingt durch den Ausbau. Das vorübergehende Chaos war vorprogrammiert, Staus von 20 km Länge waren gang und gäbe. Die frisch aufgebrachten Teerdecken waren durch die zeitweilige Zusammenlegung der Fahrspuren auf eine Seite binnen weniger Wochen total hinüber, aber WAS SOLL'S? Die lieben Bürger bezahlen's ja.

Und dann, DANN kam das absolute Kabinettstückchen: der TUNNEL!! *Tusch* Wer schon einmal in jüngster Vergangenheit auf der A3 von Würzburg in Richtung Frankfurt gefahren ist, der kennt dieses Wunderwerk menschlicher Baukunst. Gleich einer Raupe aus Beton zieht sich dieses ekelhafte Ding kilometerlang an Hösbach und Goldbach vorbei. Ein Paradebeispiel des modernen Tunnelbaus sollte es werden. Sollte. Ist es aber nicht. Die Dachfenster, die sich ursprünglich mal automatisch öffnen und schließen sollten, sind inzwischen verrostet, die Lüftung funktioniert nicht, die Rettungswege sind eine Katastrophe. So hat ein Sanitäter nämlich im Notfall vom Tunnelnotausgang bis auf den Bergungsweg die Kleinigkeit von etwas über einem Meter Höhenunterschied zu überwinden. Ohne Stufe, Rampe oder ähnliches. Kurzum: das Ding ist nur eins: teuer. Und funktionieren tut es nicht.

Nun aber der Grund für mein Ausflippen: Heute wurde eine Umfrage veröffentlicht, welche die lokalen Medien unter den Anwohnern von Hösbach und Goldbach zum Thema "Elbtunnel 2" gestartet hatten. Ob sie denn zufrieden seien usw. Und was stellt sich dabei heraus? *keifer* Die Herrschaften, denen wir dieses Mistding verdanken, beschweren sich, dass sie jetzt, wo der Autobahnlärm gedämpft ist, die EISENBAHN VIEL ZU LAUT HÖREN!!! Ja Leute, seid Ihr eigentlich noch ganz sauber im Kopf? Sollen wir die Bahn für Euch jetzt auch noch einhausen? Oder am besten gleich die Orte Hösbach und Goldbach in Watte packen? Oder an jedes Auto, das sich irrtümlicherweise mal in Eure Gegend verirrt, einen Schalldämpfer montieren?

Unser Kaff liegt an der Ausweichstrecke, der neckischen B26, die bei jedem Stau von unzähligen LKWs und PKWs bedonnert wird. Heute früh (ich schildere noch, wieso) habe ich geschlagene 13 Minuten gebraucht, um diese Gasse 2x überqueren zu können. Und durch unser Dorf zieht sich mittig die Bahn. Und wir leben noch! Und bei uns hängt nicht an jeder Hauswand ein "Stoppt die Lärmbelästigung"-Schild. Echt, also...

Derzeit wird die A3 auf einem zweiten Teilstück, zwischen Aschaffenburg und Kleinostheim, dreispurig ausgebaut. Die damit einhergehende vorübergehende Fahrbahnverengung ist so gravierend, dass es in den drei Monaten, in denen sie existiert, schon mehr als 80x (!) gerumst hat. Die linke Fahrspur ist so eng, dass ein Sprinter gerade mal so an einem LKW vorbeipasst. Aber auch nur, wenn er nicht zittert. Das nur am Rande. Und auch heute wird uns der Tag mit einem neuen Ereignis versüßt: Wie man hier nachlesen kann, hat es auch heute früh wieder schön gekracht. Ein LKW-Unfall, in den drei LKWs verwickelt waren. Direkt am Anfang der Baustelle. Und der Stau ist inzwischen über 20 km lang. Selbst hier durch dieses Kaff wälzt sich die Blechlawine im Schritttempo. Und das jetzt schon die zweite Stunde in Folge. Ich sehe von hier aus drei Coca-Cola-LKWs, einen Segmüller-LKW und drei weitere LKWs, dazu PKWs, soweit das Auge reicht. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Super, echt.

Einfach klasse

ist es, wenn man totmüde im Bett liegt und einfach nicht schlafen kann. Ich weiß nicht, ob's an mir, dem Wuselchen, der Wärme oder den Sonneneruptionen oder sonst irgendwas liegt. Jedenfalls kann ich seit vier Nächten nicht mehr schlafen. Und wenn es mir dann wider Erwarten doch mal gelingt, einzudusseln, holt das Wuselchen zur fiesen Blasentrittattacke aus und Mama Trixie ist prompt wieder hellwach.

*rammt sich Streichhölzer zwischen die Augendeckel*

Montag, 26. Juni 2006

Hasssssssss...

Vorwarnung: Hier spricht Trixie, das Arbeitgeberschwein. Sorry, aber das muss hier jetzt mal raus:

In unserem alten Betrieb, der vor vier (!) Jahren geschlossen wurde, hatten wir einen Angestellten namens Bierchen* [*: Name vom Verfasser geändert]. Herr Bierchen arbeitete in unserer damaligen Produktion zeitweise als Thermodrucker, d.h. er bediente unsere Transferdruckmaschinen. Außerdem war er in der Textilwirkerei für das Einfädeln, die Wartung und Kontrolle der Kettwirkautomaten zuständig. Ferner arbeitete er in unregelmäßigen Abständen als Fahrer, sprich: er lieferte Ware aus, holte Ware ab etc. Die meiste Zeit jedoch verbrachte Herr Bierchen in der Textildruckerei. Und so ganz nebenbei war Herr Bierchen auch noch massivster Kettenraucher. Er selbst gab an, dass er am Tag zwischen vier und fünf Packungen Zigaretten ohne Filter rauchte. Mindestens.

Das wäre alles schön und gut gewesen, hätte Herr Bierchen nicht ein klitzekleines Alkoholproblem. Ein Klitzekleines? Nein! Es war vielmehr so, dass Herr Bierchen schon frühs um 6:30 Uhr mit einer leichten Bierfahne in der Produktion aufschlug. In der Mittagspause sah man Herrn Bierchen mit einer leeren, undurchsichtigen Plastiktüte das Betriebsgelände verlassen und zehn Minuten später mit einer vollen Tüte wieder betreten, wobei sich in dieser Tüte doch stark ein bierdosenförmiger Inhalt abzeichnete. Zu Beginn des Arbeitsverhältnisses war das alles noch zu ertragen. Herr Bierchen arbeitete sorgfältig und gab keinen Anlass zu Klagen, sodass wir -die Firmenleitung- lediglich einen öffentlichen Aushang verfassten, auf welchem wir Alkohol am Arbeitsplatz verboten. Daraufhin verzichtete Herr Bierchen für den Zeitraum von handgestoppten zwei Wochen auf seinen Bierkonsum. Doch dann ging es munter weiter, und diesmal begannen die Situationen zu eskalieren. Herr Bierchen baute nicht weniger als 4 Unfälle, alle selbst verschuldet, und hatte jedoch immer das Glück, dass die Geschädigten darauf verzichteten, die Polizei zu verständigen. Außerdem schaffte er das Kunststück, innerhalb von vier Wochen 3x in eine Radarfalle zu donnern. Die Geschäftsleitung sah sich daraufhin vorsichtshalber veranlasst, sich alle zwei Wochen die Führerscheine aller Fahrer vorlegen zu lassen. Herr Bierchen hatte seinen noch.

Die Situation schaukelte sich merklich, wenn auch langsam, hoch. Im August 2002 war es dann so übel, dass Herr Bierchen schon gegen 11 Uhr nicht mehr sprechen konnte, sondern nur noch lallte. Entsprechend miserabel war seine geleistete Arbeit: wir verdankten ihm eine Reklamationswelle, die sich gewaschen hatte. Dies wäre schon Anlass für eine Kündigung gewesen, ABER: ich war in diesem Zeitpunkt alleine im Betrieb. Meine Eltern waren beide schwer krank und ich hatte keine Prokura, sprich: konnte ihm nicht kündigen. Und so lange ich meinen Eltern nicht beweisen konnte, was vor sich ging, durfte Herr Bierchen munter weiter schalten und walten.

So weit, so schön. Eines schönen Tages musste ich statt Herrn Bierchen an seinen Arbeitsplatz, weil Herr Bierchen Urlaub hatte. Ich zog die Schublade auf, um sein Werkzeug zu holen -

- und fiel buchstäblich auf den Hintern.

In der Schublade befanden sich nicht weniger als 36 (!) Dosen Bier und drei Flaschen Schnaps. Allesamt leer. Ich habe das Elend fotografiert, damit man mir das auch glaubt. Als ich ihn darauf ansprach, wurde Herr Bierchen mir gegenüber handgreiflich. Und zwar ziemlich. Genauer gesagt: erst wollte er mich schlagen, dann warf er einen Bürostuhl nach mir. Ich schmiss ihn mit Hilfe eines Büroangestellten achtkantig vor die Tür und erteilte ihm Hausverbot. Natürlich wurde Herr Bierchen nun doch nach eineinhalb Jahren in unserem Unternehmen entlassen, und prompt ging's vor's Arbeitsgericht. Wo wir ausnahmsweise mal gewonnen haben. Letztlich stellte sich nämlich heraus, dass Herr Bierchen am Tag mindestens eine Flasche Schnaps und ebenfalls mindestens acht Dosen Bier verkonsumierte. Zumindest, wenn man seinen Arbeitskollegen Glauben schenken darf.

Nun habe ich Euch mal ein grobes Persönlichkeitsbild von Herrn Bierchen skizziert.

Heute Vormittag klingelte das Telefon. Der Anrufer war jemand von der Berufsgenossenschaft. Herr Bierchen, so teilte er mit, sei schwer krank. Er leide nicht nur unter Leberversagen, sondern musste auch einen Lungenflügel entfernt bekommen. Und Schuld an seinem Leiden ist -ach, wie könnte es auch anders sein- Herrn Bierchen zufolge nur und ausschließlich die Firma Trixie & Co. Ja, nee, is klar. Dieser nette Berufsgenossenschaftler staunte nicht schlecht, als ich ihm eröffnete, dass es diese alte Firma seit vier Jahren nicht mehr gebe. Ob er denn eigentlich von Herrn Bierchens Vorliebe für ungefilterten Teer wisse? Nein, sagte der Genosse, und war hörbar empört. Nun, wo ich gerade Blut geleckt hatte, machte ich den flotten Genossen auch gleich darauf aufmerksam, was ich damals in Herrn Bierchens Schublade vorfand. Natürlich fiel auch hier der arme Mensch aus allen Wolken. Ob ich das beweisen könne? Klar konnte ich - wozu gibt's E-Mails? Noch während des Telefonats hatte der Genosse die Fotos auf dem Screen und war erneut baff. Dann verwies ich den komplett branchenfremden Genossen auf die Tatsache, dass es in Deutschland grob geschätzt weitere 100 Firmen gibt, die exakt das gleiche Produktionsverfahren anwenden wie wir damals. Und dass er sich doch zur Überprüfung der Arbeitsbedingungen vertrauensvoll an eine dieser 100 wenden könne. Und im Übrigens, so sagte ich ihm noch, dürfe er sich sicher sein, dass -falls auch nur der Hauch eines giftigen Abgäschens zur damaligen Zeit in der Luft gelegen hätte- uns die Berufsgenossenschaft sofort den Garaus gemacht hätte. Sprach's, und grinste selbstgefällig.

Und jetzt frag ich mich eigentlich, ob Herr Bierchen sie noch alle hat. Säuft wie ein Loch, raucht wie ein Schlot, aber Schuld?? Schuld sind natürlich die anderen! Ist ja klar.

Mittwoch, 21. Juni 2006

Hmpf.

Anscheinend schmeckt mein Blut besonders lecker. Oder woran liegt es, dass ich die einzige Person hier im Büro bin, die von oben bis unten total verstochen ist?

Dienstag, 20. Juni 2006

Verdammich!

Ich fuschele jetzt schon seit einer halben Ewigkeit hier rum, weil ich einen neuen Header da oben einbauen will. Und es klappt nicht, weil ich zu blöd bin. Hmpfm.

Donnerstag, 8. Juni 2006

Guten Morgen, guten Morgen!

Mein Start in diesen Tag war mal wieder von der gaaaanz sanften Art: der ach so fleißige Nachbar betätigte um Schlag 6:30 Uhr den Presslufthammer und trieb mich damit buchstäblich Hals über Kopf und noch dazu eine Stunde zu früh aus dem Haus. Die armen Katzen, die müssen das Elend heute den ganzen Tag ertragen!

Dienstag, 6. Juni 2006

Ich will meinen alten DPD-Fahrer zurück!

Sofort!!!

Erstens sah er viel besser aus als der jetzige Kaschper, und zweitens war er netter. Und drittens war er p-ü-n-k-t-l-i-c-h!!!

Mittwoch, 31. Mai 2006

Was ich persönlich an einer Schwangerschaft ja nicht berauschend finde,

sind diese schrecklich realen Träume. Klar hab ich schon vor der Schwangerschaft geträumt, aber was bei mir momentan nachts im Kopf abgeht, steht diversen Action- oder Horrorfilmen in nichts nach. Heute Nacht war auch mal wieder Kino im Kopf angesagt. Meine Güte, ich stehe jetzt noch leicht neben mir. Besonders schockiert hat mich im Traum selbst, dass ich mein Kind gesehen habe. Das war so eine Situation, in der einem bewusst ist, dass man träumt... Sehr seltsam hat sich das angefühlt. Aber das Kind war hübsch. Ein Junge (da war wohl das Unterbewusstsein am Werk) mit braunen Haaren und braunen Augen.

Sibirien lässt grüßen...

Hatte ich gestern noch gedacht, das Wetter könnte nicht mieser werden, so belehrt es mich heute eifrig eines Besseren: gerade mal 5°C zeigt das Thermometer an, aber auch nur mit Ach und Krach. Die Temperaturanzeige in meinem Auto unterbot dies sogar, sie ließ die 4,5°C-Marke aufblinken. Dazu dann grau bis grauschwarzer, wolkenverhangener Himmel, schräg vom Himmel fallender, extrem ekliger Nieselregen und starker Wind.

Herzlichen Dank auch, wer auch immer da oben für's Wetter zuständig sein mag. Genau so hab ich mir schon immer das Ende des angeblichen Wonnemonats Mai vorgestellt!

Montag, 29. Mai 2006

Montag Morgen, kurz vor halb neun, und das Elend nimmt kein Ende...

Heute ist ja mal wieder einer dieser Tage, an denen man sich gleich nach dem Klingeln des Weckers fragt, womit man so viel Schieflaufendes verdient hat.

Ich klammere mal die heimatlichen Missgeschicke aus und konzentriere mich mal auf das, was mich im Büro erwartete, als ich vorhin schon leicht mies angelaunt zur Tür hineinstürmte:
- wüste Sauerei auf dem Hof, nachdem unsere Türken wohl am Wochenende mal wieder eine größere Party gefeiert haben: Plastikbecher, alte türkische Zeitungen in Einzelteilen, Cola- und sonstige Dosen... alles quer vor unserem Rolltor verteilt
- 3 Krankmeldungen auf dem Tisch
- eine schniefende und niesende Azubine = drohende Krankmeldung Nr. 4
- miesgelaunter Vater am Telefon
- Mutter mit Herzkasper daheim auf der Couch
- kein Kopierpapier mehr auffindbar
- unangekündigter Besuch eines Versicherungsfuzzis.

Und ich hatte noch nicht einmal eine Tasse Tee!!!

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