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Wuselstories

Freitag, 15. September 2006

Gestern war also mal wieder Geburtsvorbereitungskurs angesagt.

Mit einer Vertretung diesmal. Das Gros der Stunde ging für den 1993 gedrehten Werbefilm für die Nussdorfer Entbindungsklinik drauf. Das fand ich ziemlich daneben, schließlich ist der Film veraltet, außerdem wird keine von uns so einfach nach Österreich fahren und dort entbinden können und abgesehen davon waren das alles höchst illustre Entbindungen: eine Frau gebar stehend eine Steißlage, eine andere durchtanzte die Geburt... Lehren konnte ich für mich nicht wirklich daraus ziehen. Aber gut, man hat zumindest mal ein paar Geburten mit anschauen können und die Vertretung hat sich redlich bemüht.

Die restliche Zeit verbrachten wir mit mehr oder minder koordinierten Massageübungen mit Igelbällen und -was ich doch wirklich interessant fand- mit einer Klangmassage. Auch wenn man in dem Gewusel um uns herum nicht wirklich Ruhe und Entspannung finden konnte, so war das doch eine tolle Erfahrung. Aber eben auch wieder nichts, was mir persönlich bei der Wuselchen-Geburt in irgendeiner Form helfen kann.

Leider gilt das bisher generell für alle Doppelstunden des Kurses. Wir bekamen bisher lediglich verschiedene Atemtechniken vorgestellt und durften sie üben, hinterher wurde uns aber nahegelegt, so zu atmen, wie unser Körper von sich aus danach verlangt, weil alles andere zu Verkrampfungen führt. Tja. Die paar Fragen, die bisher gestellt wurden, hätte man auch mit zwei Minuten Googelei beantwortet bekommen können. Und die restlichen Fragen, die bei den Teilnehmerinnen noch offen sind, beziehen sich auf das Neugeborene und werden ohnehin erst ganz am Ende des Kurses beantwortet.

Welche Lehre können die TeilnehmerInnen unseres Kurses also nach der Halbzeit ziehen? Eine Geburt ist gänzlich individuell, genau wie jeder Mensch individuell ist. Es gibt keine Norm, keine Richtschnur. Die Hebamme kann nur verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, den Schmerz zu bewältigen, doch letztlich muss die Gebärende selbst entscheiden, was für sie gut ist. Man kann nur offen und unverkrampft in den Kreißsaal gehen und sich von den Reaktionen, den Erfahrungen seines Körpers überraschen lassen. Und auf sich selbst, das Baby, die Hebamme und den anwesenden Partner vertrauen.

Gestern kam das Gespräch ganz kurz auf Kaiserschnittgeburten, und ich musste feststellen, dass viele der Kursteilnehmerinnen panische Angst vor diesem Eingriff haben. Zum Glück geht mir das anders; ich kam selbst per Kaiserschnitt zur Welt. Und ich denke mir: wenn meine Mama das vor 28 Jahren heil überstanden hat, dann wäre das für mich heute im Fall der Fälle doch ein Klacks. Ihre OP dauerte damals fast zwei Stunden, heute ist ein Kaiserschnitt nach 20 Minuten beendet. Wovor soll ich also Angst haben? Allerdings: hätte ich nicht meine Mama, die das alles selbst schon durchlebt hat, würde ich sicher auch anders denken.

Donnerstag, 14. September 2006

33. Schwangerschaftswoche

40 Zentimeter kann Ihr Kind schon groß sein und etwa 1.700 Gramm schwer. Ein letzter großer Purzelbaum steht in dem immer enger werdenden Zuhause an: Ihr Kind dreht sich in seine Geburtslage. Normalerweise liegt der Kopf unten und kommt als erster Teil des kindlichen Körpers auf die Welt. Das trifft in 95 Prozent der Fälle zu.
Vermeiden Sie es, Ihr zusätzliches Gewicht dadurch auszugleichen, dass Sie sich nach hinten lehnen: Die Perspektive ändert sich und somit auch Ihr Schwerpunkt. So kann es passieren, dass Sie häufig anstoßen oder Dinge aus den Händen verlieren. (urbia.de)

Das Ungeborene ist jetzt schon etwas mehr als 30 Zentimeter (Scheitel-Steiß-Länge) groß und wiegt rund 2000 Gramm. Auch Arme und Beine werden jetzt rundlich, die Haut rosig und glatt.
"Sitzt" Ihr Baby noch im Bauch? Keine Sorge, die meisten drehen sich bald in die beste Haltung für die Geburt: Kopf unten.
Bitte daran denken: Haben Sie einen guten Kinderarzt? Andernfalls: Fragen Sie andere Eltern nach einer Empfehlung.

Was tun, wenn das Fruchtwasser lange vor dem Termin ausläuft? Springt die Fruchtblase tatsächlich früh (das passiert nur bei zehn Prozent aller Schwangeren), muß sofort die Hebamme oder der Arzt informiert werden. Meist beginnen 24 Stunden später Wehen. Bitte daran denken: Der Bauch drückt jetzt auf die Blase, manchmal verlieren Sie etwas Urin.

Sie haben sicher längst herausgefunden, in welcher Lage Sie am besten zur Ruhe kommen. Bauch und Knie lassen sich in Seitenlage mit weichen Kissen abstützen. Trinken Sie nachmittags keinen schwarzen Tee mehr. Manche Mütter beruhigt ein warmes (nicht heißes) Bad oder Entspannungs-Musik aus dem Walkman. Bitte daran denken: Schlafmittel sind jetzt tabu. Harmlos und dennoch beruhigend: Baldrian, Magnesium, Kalziumtabletten, homöopathische Mittel.

Ihre Haut kann durch die hormonellen Veränderungen jetzt trocken und schuppig werden. Trinken Sie viel Wasser und essen Sie frisches Obst. (eltern.de)

Lerneifer: "Alle meine Sinnesorgane funktionieren bereits!" Das Gehirn Ihres Kindes entwickelt sich rasant weiter, und seine Sinnesorgane bereiten sich auf ihre Aufgaben außerhalb des Mutterleibs vor. Ihr Ungeborenes kann jetzt die flüssige Welt um sich mit seinen Augen sehen, nimmt die Tastempfindungen wahr, wenn es nach seinen Zehen greift oder an einem Finger lutscht, schmeckt das Fruchtwasser , das es schluckt, und hört Ihren Herzschlag, Ihre Stimme und das Knurren Ihres Magens. Im Fruchtwasser ist natürlich keine Luft vorhanden, durch die Gerüche übertragen werden könnten. Ansonsten könnte Ihr Baby diese mit seinem bereits entwickelten Geruchssinn ebenfalls wahrnehmen.

Kopflastig: Aufgrund der bedeutenden Zunahme der Gehirnmasse hat sich der Kopfumfang Ihres Kindes in dieser Woche um beinahe 1,3 cm vergrößert.

Ihr Speiseplan: In dieser Schwangerschaftsphase sollten Sie ganz besonders auf Ihre Ernährung achten. Ihr Baby braucht in den kommenden Wochen viel Fett und Eiweiße. Halten Sie sich daher an einen ausgewogenen Speiseplan. Ihr ungeborenes Kind hat jetzt eine Körperlänge von ca. 45 cm und wiegt in der Regel über 1800 Gramm. In den kommenden sieben Wochen wird sich sein Gewicht ungefähr verdoppeln. Lesen Sie den Artikel "Essen für zwei", um herauszufinden, welche Nährstoffe Sie und Ihr Kind brauchen und welche Lebensmittel die höchsten Nährwerte haben. (pampers.de)

Freitag, 8. September 2006

Das beste hab ich doch glatt vergessen!

Der Kleine hat doch tatsächlich während der Ultraschall-Untersuchung am Däumchen gelutscht! Und der liebe Onkel Frauendoc war so reaktionsschnell um rechtzeitig auf den "Ausdrucken"-Knopf zu drücken. Jetzt kann ich heute Abend dem vor Stolz platzenden Herzblatt seinen daumenlutschenden Sohnemann präsentieren. ;-)

Wegen akuten Zeitmangels

gibt's jetzt leider nur einen schnellen Überblick über den aktuellen Stand der Wusel-Dinge:

Das CTG war hervorragend, keine Wehentätigkeit, und die Herzfrequenz unseres Kleinen liegt -je nach Strampelei- zwischen 130 und 150. Das ist prima. Sein Kopfumfang beträgt inzwischen stolze 32 cm, das ist etwas mehr als der Durchschnitt, aber noch nicht zu groß. Die Oberschenkel sind 6,4 cm lang. Und schwer ist der Kleine inzwischen geschätzte 2.200 g. Mein FA meinte, sein Geburtsgewicht könnte bei ca. 3.900 g liegen. Genauso schwer war das Herzblatt bei seiner Geburt.

Mein hb-Wert hat sich zum Glück wieder auf 13.4 hochgeschraubt - dem Kräuterblut und Schwangerschaftstee sei Dank. Alle anderen Werte sind auch bei der werdenden Mama super, und zur hellen Freude meines Arztes habe ich jetzt auch endlich mal zugenommen. Sonst hat er ja immer rummeckern müssen, weil ich nicht genug an Gewicht zulege...

Tja, das war's in aller Kürze vom Wusel und von mir. Ich werde heute vermutlich nicht mehr zum Bloggen kommen, deshalb wünsch ich Euch jetzt schon ein tolles und entspanntes Wochenende!!

Oh, lieber Don, ehe ich's vergesse: wir hatten hier gestern 29°C. Herrlich war's, aber heute ist die Pracht ja leider wieder vorbei. ;-)

Donnerstag, 7. September 2006

Ehe ich's vergesse:

Heute Abend ist die zweite Doppelstunde unseres Geburtsvorbereitungskurses. Ich bin schon sehr gespannt!

Und morgen früh um 8 Uhr tuckeln der kleine Wusel und ich zum ersten regulär angesetzten CTG. Das erste CTG war ja damals, als wir sonntags frühs in die Notaufnahme des Krankenhauses mussten. Und es war in Ordnung. Ich gehe jetzt auch mal davon aus, dass morgen alles okay ist. Ultraschall ist auch für morgen anberaumt. Dann sehe ich meinen Kleinen zum ersten Mal seit sechs Wochen wieder!! Wie groß er jetzt wohl ist? Hach, ist das auf-re-gend!!!

32. Schwangerschaftswoche

Es wird langsam eng in der "Einzimmerwohnung". Ihr Baby bewegt sich weniger und beschäftigt sich damit, eine bequeme Lage im Uterus zu finden. Sollte Ihr Kind bereits jetzt auf die Welt kommen, hätte es gute Überlebenschancen. Zwar sind seine Lungen noch nicht ausgereift, aber Dank der medizinischen Möglichkeiten, die Atmung zu unterstützen, besteht diese Chance. In Vorbereitung auf die Geburt kann sich der Uterus zusammenziehen. Die Kontraktionen dauern etwa 20 Sekunden und es kann sein, dass Sie nichts davon spüren. Dafür spüren Sie vielleicht Ihr Becken, das schmerzt, da es sich gedehnt hat. Ab jetzt finden die Vorsorgeuntersuchungen alle zwei Wochen statt. (urbia.de)

Größe: 40 cm
Sitzhöhe: 30 cm
BPD: 81 mm
Gewicht: 1953 g
Das Fettgewebe unter der Haut wird dicker. Die Zehennägel wachsen. Bei den Jungen wandern die Hoden von den Leisten in den Hodensack. Mit Hilfe einer Ultraschall Untersuchung wird die Entwicklung der Schwangerschaft kontrolliert. Jetzt wird ein Gelbsuchttest empfohlen. (gyn.de)

Fruchtwasser ist eine kostbare Flüssigkeit: Das Baby kann sich darin bewegen und seine Muskeln entwickeln. Die Nieren "wälzen" Fruchtwasser um. Das Kind trinkt davon und pinkelt hinein - vom dritten Monat an. Manchmal bekommt es Schluckauf. Mütter spüren das regelmäßige Pochen im Uterus. Immer wieder werden Sie spüren, wie das Baby strampelt und tritt. Der Platz wird immer enger. Bitte daran denken: Mindestens einmal pro Tag sollten Sie die Bewegungen Ihres Baby spüren.

Schwangere spüren oft nichts davon, für das Ungeborene kann eine Ansteckung mit Hepatitis-B-Viren sehr gefährlich sein. Deshalb wird heute bei allen werdenden Müttern ein Bluttest gemacht. Babys erkrankter Mütter werden sofort nach der Geburt immunisiert und so vor Schäden bewahrt. Bitte daran denken: Die Füße werden (vorübergehend) größer - tragen Sie jetzt bequeme, flache Schuhe.

Viele Schwangere spüren jetzt, daß der Bauch manchmal hart wird. Fast immer handelt es sich um sogenannte "Schwangerschafts"-Wehen, Übungskontraktionen der Gebärmutter. Sie tun nicht weh, kommen nur unregelmäßig und verstärken sich nicht. Trotzdem: mit dem Arzt darüber reden! Problematisch wird es, wenn sich zusätzlich der Muttermund verkürzt oder öffnet. Sprechen Sie dann möglichst schnell mit Ihrem Arzt. Falls Sie zusätzlich Flüssigkeit aus der Scheide verlieren, könnte das Fruchtwasser sein und Sie sollten ins Krankenhaus fahren. Bitte daran denken: Es kann auch ein Zeichen von Überlastung sein, wenn der Bauch hart wird. Gönnen Sie sich Ruhe! (eltern.de)

Ihr kleiner Akrobat steht mittlerweile vielleicht auf dem Kopf: In dieser Woche nimmt das Kind allmählich seine endgültige Geburtslage ein. Die meisten Kinder liegen mit dem Kopf nach unten. Idealerweise verbleibt das Kind bis zur Geburt in dieser Position. Ihr Kleines kann aber auch sehr eigensinnig sein und seine Lage bis zur Geburt noch mehrere Male ändern. Wenn das Baby seine Lage verändert, fühlen Sie vielleicht "Turbulenzen" oder Verformungen im ganzen Bauch.

In Ihrer Gebärmutter befindet sich zur Zeit beinahe ein Liter Fruchtwasser, was es Ihrem Kind erleichtert, seine Lage so zu ändern, dass es mit dem Kopf nach unten zu liegen kommt. Im Verlaufe der kommenden acht Wochen verringert sich dieses Flüssigkeitsvolumen proportional zur Gewichtszunahme des Kindes.

Ihr Kind wiegt nun 1600 bis 1800 Gramm und hat eine Gesamtkörperlänge von 43 bis 46 cm. (pampers.de)

Mittwoch, 6. September 2006

Hach!

Ein ganz neues Gefühl der Schlaflosigkeit ist es, wenn man frühs um Schlag 4 Uhr vom Schluckauf des kleinen Wusels geweckt wird. Was hat's den kleinen Kerl gebeutelt! Er hat mir so leid getan, aber ich kann ja nichts machen. Witzig finde ich, dass er nach einer gewissen Zeit mit Schluckauf dann halbe Tobsuchtsanfälle in meinem Bauch bekommt, weil ihn das ewige Gehickse so annervt.

Montag, 4. September 2006

Wenn ich so meine Babyliste überfliege,

muss ich feststellen, dass wir doch schon den Löwenanteil zusammengehamstert haben. Uns fehlen eigentlich nur noch Dingewie eine Babybadewanne mit Ständer, ein Babyfell, ein Windeleime und ein kleines Reisebettchen oder ein Laufstall, in dem ich den Kleinen tagsüber ablegen kann. Wippen sind ja nicht sooo dolle für den Rücken des Würmchens. Oh, ja, ein Babyschlafsack steht auch noch ohne Häkchen dahinter auf der Liste.

Und jetzt hab ich mal zwei doofe Fragen an blubella und Anatomia und alle anderen Mamas und Papas, die mir helfen möchten:
- Braucht man eigentlich eine Babybadewanne?
- Was ist denn die kleinste Größe für einen Babyschlafsack?

Danke für Eure Unterstützung!!

Wo ich grad bei den Rückblicken bin:

ich habe mich ja bisher zu unserem Geburtsvorbereitungskurs ausgeschwiegen, weil ich nicht zum Tippen kam!

Die erste Doppelstunde am Donnerstag Abend war erstaunlich entspannt. Wir sind eine sehr kleine Gruppe mit 13 Leuten, und von unseren 7 Babies sind 6 Jungen. ;-) Soviel zum Sprichwort, dass in einem Jahr, in dem es viele Nüsse gibt, auch viele Jungs geboren werden! Wir haben uns erst einmal in aller Ruhe vorgestellt, Mütter und werdende Väter, und die Hebamme hat sich wirklich viel Zeit für die jeweilige Schwangere genommen. Sie fragte sehr viel zum Verlauf der Schwangerschaft, zum Wohlbefinden usw. Man hatte gleich das Gefühl, in guten und wissenden Händen zu sein. Viel Zeit blieb uns nach der Vorstellung leider nicht mehr. Sie machte nur noch eine Körperreise mit uns, was mir als Fan des autogenen Trainings natürlich sehr gut gefiel. Und dem Wusel auch - er tobte begeistert durch meinen Bauch! Danach gab's noch eine Geburtsvorführung im Schnelldurchlauf anhand einer Stoffpuppe und eines Plastikbeckens, und schon waren die zwei Stunden auch rum.

Alles in allem sind das Herzblatt und ich froh, eine gute Gruppe mit halbwegs netten Leuten erwischt zu haben. Mit unserer Hebamme und ihrem Konzept für den Kurs sind wir auch zufrieden. Und wir freuen uns schon auf nächsten Donnerstag!

Donnerstag, 31. August 2006

Neues von der Kassenfront

Geburtsvorbereitungskurse sind in aller Munde, weil sie erwiesenermaßen hilfreich für die werdende Mutter und den später eventuell bei der Geburt anwesenden und unterstützenden Partner sind. Das weiß inzwischen sogar ich - und heute Abend kann ich mich selbst davon überzeugen, dass das auch stimmt. Nur: bezahlen darf ich den Spaß selbst. Geburtsvorbereitungskurse sind keine "ärztlichen Vorbereitungsmaßnahmen", teilte mir meine nette private Krankenversicherung, für die ich monatlich ein schwindelerregendes Sümmchen abdrücken darf, vorhin freundlich, aber bestimmt mit. Daher werden sie auch nicht übernommen.

Und wo ich gerade dabei bin: 10 Hebammenbesuche stehen einer frisch gebackenen Mama zu. Jawoll. Sogar die sonst so knipsige gesetzliche Krankenversicherung schluckt und zahlt die kommentarlos (übrigens genau wie die Geburtsvorbereitungskurse). Tut mein Porsche unter den privaten Krankenversicherungen das? Natürlich nicht!! Begründung siehe oben. *wutschnaub* Was werde ich also tun? Die Hebamme in der ersten Woche nach der Entbindung bzw. so lange, wie ich brauche, um alles halbwegs im Griff zu haben, antanzen lassen und dann die Termine canceln. Oder mir einen Goldesel anschaffen, und zwar schnellstens...

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