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Donnerstag, 31. August 2006

Neues von der Kassenfront

Geburtsvorbereitungskurse sind in aller Munde, weil sie erwiesenermaßen hilfreich für die werdende Mutter und den später eventuell bei der Geburt anwesenden und unterstützenden Partner sind. Das weiß inzwischen sogar ich - und heute Abend kann ich mich selbst davon überzeugen, dass das auch stimmt. Nur: bezahlen darf ich den Spaß selbst. Geburtsvorbereitungskurse sind keine "ärztlichen Vorbereitungsmaßnahmen", teilte mir meine nette private Krankenversicherung, für die ich monatlich ein schwindelerregendes Sümmchen abdrücken darf, vorhin freundlich, aber bestimmt mit. Daher werden sie auch nicht übernommen.

Und wo ich gerade dabei bin: 10 Hebammenbesuche stehen einer frisch gebackenen Mama zu. Jawoll. Sogar die sonst so knipsige gesetzliche Krankenversicherung schluckt und zahlt die kommentarlos (übrigens genau wie die Geburtsvorbereitungskurse). Tut mein Porsche unter den privaten Krankenversicherungen das? Natürlich nicht!! Begründung siehe oben. *wutschnaub* Was werde ich also tun? Die Hebamme in der ersten Woche nach der Entbindung bzw. so lange, wie ich brauche, um alles halbwegs im Griff zu haben, antanzen lassen und dann die Termine canceln. Oder mir einen Goldesel anschaffen, und zwar schnellstens...

31. Schwangerschaftswoche

Vielleicht hat Ihr Baby schon einen tollen Haarschopf! Auf jeden Fall schluckt es weiter viel Fruchtwasser, das von Nieren, Darm und Magen verarbeitet wird. Es wird angenommen, dass das Fruchtwasser seinen Geschmack je nach Ernährung der Mutter ändert. Vielleicht mag Ihr Sprössling heute schon besonders gern Spaghetti?
Wie auch immer: Es entdeckt zumindest seinen Geschmackssinn. Etwa zwei Zentimeter hat Ihr Baby in dieser Woche an Größe gewonnen, sein Gewicht liegt bei rund 1.300 Gramm. (urbia.de)

Hören, riechen, tasten, schmecken
Alle Sinnesorgane funktionieren jetzt bei dem Ungeborenen, dem langsam im Mutterleib eng wird.

Zwillinge kommen häufig früher
Ist mehr als ein Baby unterwegs, gilt das als Risikoschwangerschaft - die werdende Mutter muß im letzten Drittel häufiger zur Vorsorge.
Zwillinge leben "gesellig". Bewegt sich das eine, rührt sich das andere auch bald. Weil es im Bauch eng wird, kommen Mehrlinge häufig früher zur Welt oder werden per Kaiserschnitt geholt. Bitte daran denken: Wenn Sie Mehrlinge erwarten, brauchen Sie nach der Geburt eine Haushaltshilfe. Manchmal zahlt das die Krankenkasse.

Wer kann eine Hausgeburt wagen?
Nur wenn eine komplikationslose Geburt zu erwarten ist, dürfen Sie an eine Hausgeburt denken. Sie brauchen eine freie Hebamme, die Sie am besten schon jetzt (allein oder zusätzlich zum Arzt) bei der Vorsorge betreut. Vorteile und Risiken einer Hausgeburt sollten Sie mit Ihrem Arzt und der Hebamme besprechen. Bitte daran denken: Die Adressen von Hausgeburts-Hebammen finden Sie im Telefonbuch, beim Gesundheitsamt, in Familien-Zentren.

Geburt: In welcher Klinik?
Spätestens jetzt sollten Sie sich entscheiden, wo Ihr Baby zur Welt kommen wird: Können Freunde oder Ihr Arzt eine gute Klinik empfehlen? Besuchen Sie den Informationsabend und schauen Sie sich Entbindungs- und Wochenstation genau an. Bitte daran denken: Rechtzeitig anmelden - gute Kliniken sind oft überlaufen! (eltern.de)

Sitzhöhe: 28 cm
BPD: 78 mm
Gewicht: 1757 g
Die Augen sind jetzt ganz geöffnet, und das Kind kann Licht und Dunkel unterscheiden. (gyn.de)

Bis 10 zählen. Viele Ärzte raten schwangeren Frauen, ab Mitte des dritten Trimesters die Bewegungen des Kindes zu überwachen. Und so gehen Sie dabei vor: Legen Sie sich jeden Tag zur gleichen Zeit hin, am besten wenn Ihr Kind am aktivsten ist. Merken Sie sich, wie lange es dauert, bis Sie 10 Kindsbewegungen gespürt haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Kind um sich tritt, umherrollt oder Sie nur ein Flattern im Bauch spüren. Im Idealfall sollte dies weniger als eine Stunde dauern. Einige Schwangere spüren je nach Tageszeit innerhalb von nur wenigen Minuten 10 Kindsbewegungen. Wenn Sie eine Stunde lang gar nichts spüren, essen Sie eine Kleinigkeit, legen Sie sich hin und wiederholen Sie den Versuch. Falls Sie dann immer noch nichts spüren, rufen Sie Ihren Arzt an.

Bummelstreik. "Es wird langsam ziemlich eng hier drin". Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Ihr Kind sich mit zunehmendem Fortschreiten der Schwangerschaft weniger zu bewegen scheint. Im Gegenteil: Wenn sich Ihr ungeborenes Kind jetzt weniger als noch vor einigen Wochen bewegt, deutet dies auf eine normal verlaufende Schwangerschaft hin (unter der Voraussetzung, dass Sie jeden Tag 10 Bewegungen innerhalb einer Stunde spüren). Die Kindsbewegungen werden regelmäßiger und sind besser koordiniert. Zudem verfügt Ihr Kleines jetzt über weit weniger Platz in der Gebärmutter als noch vor einigen Wochen.

Nach Maß. Die Scheitel- Steißlänge Ihres Babys beträgt jetzt etwas mehr als 28 cm, seine gesamte Körperlänge misst 43 cm, und es wiegt ungefähr 1500 Gramm. Das Kind befindet sich seit mehreren Wochen in einer Fötusposition mit angezogenen Beinen. Es muss noch kräftig weiterwachsen. Die Länge des Ungeborenen verändert sich nur noch geringfügig, aber es wird in diesem Monat noch beinahe zwei Pfund zunehmen. In nur neun Wochen werden Sie Ihr Neugeborenes begrüßen können! (pampers.de)

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