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Wuselstories

Montag, 19. Juni 2006

Jetzt weiß ich endlich, wozu meine gebärfreudigen Hüften so alles gut sind.

Das Babybäuchlein wächst bei mir nämlich nicht so extrem nach vorne, sondern verteilt sich schön. Und dank meiner Größe fällt auch im 5. Monat kaum auf, dass ich ein Wuselchen mit mir rumtrage.

Donnerstag, 8. Juni 2006

19. Schwangerschaftswoche

Das Baby wiegt jetzt rund 200 Gramm - so viel wie zwei Tafeln Schokolade! Von Kopf bis Fuß ist es auf etwa 19 Zentimeter gewachsen. Die Nervenfasern vernetzen sich zunehmend, die Muskeln werden stärker, die Bewegungen bestimmter und die Feinmotorik beginnt sich zu entwickeln. Ihr Kind hat sich ein eigenes Fitnessprogramm ausgedacht, um seine Muskulatur mit Greifen, Wenden, Treten und Boxen weiter aufzubauen. Feiner Flaum bedeckt den gesamten Körper des Babys, die so genannten Lanugohaare. Langsam beginnt der Fötus nun auch Fett anzusetzen. Auf dem Ultraschall sieht man nun deutlich die Plazenta, Schluckbewegungen des Kindes, das Gehirn sowie den Beweis dafür, dass der Tastsinn ausgebildet ist: Der Fötus zieht seinen Fuß zurück, wenn es an die Gebärmutterwand stößt. Viell eicht haben Sie auch Glück und Ihr Baby lutscht gerade am Daumen, wenn Sie es per Ultraschall in seiner "Einzimmerwohnung" besuchen.
(urbia.de)

Babys lieben Musik
Das Ungeborene ist etwa 17 Zentimeter groß und wiegt rund 280 Gramm. Es kann jetzt auch Geräusche von außen wahrnehmen, z.B. Musik! Babys lieben übrigens sanfte Klänge, Rockmusik (oder ein Rasenmäher) erschrecken es eher. Klassische Musik von Mozart oder Vivaldi wirkt dagegen besänftigend. Besonders vertraut ist dem Ungeborenen aber die Stimme seiner Mutter (und seines Vaters). Ein bewegender Augenblick: Jetzt spüren die meisten werdenden Mütter ihr Kind zum ersten Mal. Aber selbst wenn das Baby Purzelbäume schlägt, fühlen Sie nur hin und wieder ein zartes Zupfen - wenn es bei seinen Aktivitäten an die Wand des Uterus stößt.
(eltern.de)

Sitzhöhe: 15 cm
BPD: 43 mm
Gewicht: 273 g
Die Haut bildet jetzt eine schützende Wachsschicht (Vernix). Das Baby schluckt ungefähr 12 ml Fruchtwasser in 24 Stunden. Was Ihr Baby trinkt, scheidet es als Urin wieder ins Fruchtwasser aus. In 24 Stunden erzeugt es so 15-17 ml Urin. Da das Fruchtwasser aber ständig erneuert wird, bekommt das Kind immer genug frisches Fruchtwasser zu trinken.
(gyn.de)

Dienstag, 6. Juni 2006

Tiefschläge

Mein lieber Schwan! Es ist ja klasse, dass das Wusel sich inzwischen bemerkbar macht. Wenn man in die Arbeit vertieft ist und kurz vorm Verzweifeln steht, muntert einen so ein kleiner Stupser wirklich auf. Allerdings finde ich es NICHT lustig, wenn das Kleine mir in die Blase tritt. Das ist echt gemein!

Aaaaaaaand: ACTION!!!

Am Samstag Abend um ziemlich genau 18:55 Uhr war es soweit: das Wusel hat sich zum allerersten Mal per Tritt oder Kick bei mir bemerkbar gemacht!

Freitag, 2. Juni 2006

18. Schwangerschaftswoche

Auf einmal spüren Sie ihr Kind (18 bis 20.Woche)! Wenn Sie zum ersten Mal schwanger sind, werden Sie einige Zeit brauchen, um dahinter zu kommen, dass diese leichte "Schmetterlingsberührung" der Tritt oder Schlag Ihres ungeborenen Sprösslings war. Eine wundervolle Berührung, die allerdings gegen Ende der Schwangerschaft recht kräftig und manchmal auch schmerzhaft werden kann. Warten Sie nur ab, Ihr Kind hat noch so einiges auf Lager! (urbia.de)

Ihr Baby:
Hände und Füße sehen nicht nur ganz "fertig" aus - es sind sogar schon winzige weiche Nägel dran! Und das Ungeborene benutzt seine Gliedmaßen. Die Hände können greifen, manchmal lutscht das Baby schon am Daumen. Mit den Beinchen tritt es - bald werden Sie es spüren. (eltern.de)

Größe:
Sitzhöhe: 14 cm
BPD: 39 mm
Gewicht: 223 g
Die Netzhaut im Auge reagiert nun auf Licht. Der erste Stuhlgang (Meconium) sammelt sich im Darm an. Ihr Baby bewegt sich und liegt abwechselnd mit dem Kopf nach unten oder oben. Je mehr das Baby sich bewegt, desto besser wird sein Gehirn stimuliert. Denn dort werden die Bewegungen koordiniert. Die Teilung der Nervenzellen ist vollendet und über kleine Blutgefäße wird Flüssigkeit erzeugt, die das Gehirn und das Rückenmark umgibt. (gyn.de)

Dienstag, 30. Mai 2006

Der Tragödie erster Teil...

Das Herzblatt und ich haben uns gestern todesmutig aufgemacht, um die Drachen zu töten uns mal kinderzimmer- und kinderwagentechnisch fortzubilden. Und was soll ich sagen?

OH MEIN GOTT!

Keiner der gefühlten 731 Kinderwagen, die wir gestern geschoben, zusammengefaltet und wieder auseinandergenommen haben, hat uns irgendwie glücklich gemacht. Dann kommt noch erschwerend unser Größenproblem dazu: klar, man kann bei allen, wirklich allen Kinderwagen die Griffhöhe verstellen. Das nutzt meiner Bandscheibe aber nix, wenn die Babyschale trotzdem bei mir auf Kniehöhe verweilt. Es gibt anscheinend nur 2 Hersteller, die auch mal an Mütter über 1,80 m denken. Und von denen nur einen, der beim Bauen der Babyschalen beachtet, dass große Eltern unter Umständen vielleicht eventuell auch große Kinder haben könnten, und daher freundlicherweise längere Schalen bastelt. Immer gefrusteter tappten das Herzblatt und ich von Laden zu Laden, bis ich dann beschloss, die Kinderwagen mal abzuhaken und zu Naheliegenderem überzugehen: der Umgestaltung des zukünftigen Kinderzimmers.

Das Herzblatt ("Da geht's um UMBAU, das ist MEIN Metier!") flog förmlich mit mir zum Baumarkt seines Herzens und schleifte mich freudestrahlend in die Tapetenabteilung. Jetzt habe ich aber erst vor nicht allzu langer Zeit das Zimmer schon neu tapeziert, und dachte eigentlich daran, es einfach nur in einem freundlichen hellgrün zu streichen. Er wollte aber neue Tapeten. Hin, her, hin, her. Eine Stunde später verließen wir, bepackt mit Tapetenschnippseln und Farbpaletten, aber ohne etwas gekauft zu haben, den Baumarkt.

Und so ergab es sich, dass Frau Trixie und Herr Herzblatt gestern den lieben langen Abend auf dem Wohnzimmerboden hockend verbrachten, umgeben von kilometerlangen Farbpaletten, und trotz allem keine Farbe finden konnten, die ihnen gefallen hätte. Heute Abend probieren wir's gleich nochmal. Wir sind ja nicht zum Spaß hier!

Mittwoch, 24. Mai 2006

Alles im grünen Bereich,

wuseltechnisch gesehen. Sagt der Doc. Die Herztöne sind regelmäßig und klar und deutlich zu hören, auch wenn sich das Wusel natürlich prompt immer versteckelt hat. ;-)

Meiner Wenigkeit geht's auch gut. Allerdings macht sich der Doc so seine Gedanken, weil ich ums Verrecken nicht zunehme. Bei der letzten Untersuchung vor 4 Wochen hatte ich sogar abgenommen, und heute war ich wieder genauso schwer wie vor 8 Wochen. Ich -sorry- fresse wie ein Scheunendrescher (für meine Verhältnisse), aber irgendwie setzt nix an...

Und dann wär's heute auch mal wieder soweit:

der nächste Termin beim Frauenarzt steht an. Heute sollen allerdings "nur" die Herztöne gemessen werden. Zum Glück, denn nach der letzten Marathonuntersuchung, bei der ich mich -entschuldigt die Metapher- wie ein Brathähnchen am Spieß gefühlt habe, reicht's mir erst einmal.

Ich mache also heute zum ersten Mal Bekanntschaft mit einem CTG. Und bin zur Abwechslung mal nicht so nervös, dass ich zittere. Trotzdem darf mir natürlich die Daumen drücken, wer mag! ;-)

Ach, ich wollte nur noch kurz anmerken, dass ich 4°C an einem Morgen im Mai definitiv viel zu niedrig finde! Ich will morgens angenehme 14°C oder so, und tagsüber auch keine orkanartigen Böen, wenn's geht. Aber auf mich hört ja mal wieder keiner...

Donnerstag, 18. Mai 2006

Weil ich Anatomias Idee so klasse finde,

bin ich jetzt mal so frech und mach das gleiche!

16. Woche ( 19.05.2006 - 25.05.2006 )

Ihr Baby

Welche Augenfarbe erbt Ihr Kind?
Das ist nicht mit Sicherheit vorauszusagen. Nur soviel: Dunkle, braune Augen setzen sich meist gegen helle durch. Dennoch können auch Eltern mit braunen Augen ein Kind mit blauen Augen bekommen. Dann sind die Gene der Großeltern durchgeschlagen. Beim Ultraschall können Sie nun das Geschlecht eindeutig erkennen. (eltern.de)


16.SSW

Größe: 16 cm
Sitzhöhe: 11,6 cm
BPD: 32 mm
Gewicht: 110 g

Es haben sich Fingernägel gebildet. Das Kind kann die Stirn runzeln, die Augen drehen und schlucken. Ihre Gebärmutter wiegt circa 250 g und die Fruchtwassermenge ist auf 250 ml angestiegen. Der Fötus hat genug Platz, um frei im Fruchtwasser herum zu schwimmen
und seinen Knochen- und Muskelapparat zu trainieren. Bis zum 7. Monat erhöht die Fruchtwassermenge sich auf 800 ml bis 1 Liter.
Die sehr dünne und durchsichtige Haut des Fötus wird am gesamten Körper mit einem Flaum bedeckt, der kurz vor der Geburt wieder verschwindet. Das Kopfhaar und die Augenbrauen werden gröber und bleiben auch nach der Geburt bestehen.
(gyn.de)


Danke, Anatomia, für den Anreiz! ;-)

Donnerstag, 11. Mai 2006

Der Reinfall bei Aschaffenburg

Ja, liebe Leute, wie von mir groß angekündigt, waren das Herzblatt und ich gestern im Klinikum auf einer "Informationsveranstaltung für Schwangere und Begleiter mit Kreißsaalführung" (Zitatende). Wir waren sogar pünktlich, oh Wunder, oh Wunder. Ein zweiköpfiges Team, bestehend aus einer Hebamme und einem Doc, führten das Rudel aus 20 Menschen (wovon ganze 8 [!!!] schwagere Frauen waren) durch die heiligen Hallen. So weit, so schön. Nun hatte ich aber gestern nicht nur einen 8-Stunden-Arbeitstag mit tollstem Klima dank neuerlicher Randale und eine Stunde Gartenarbeit hinter mir, nein, ich war auch noch überflüssigerweise total k.o. Aber ich war auch tapfer. Ich schleifte mich also durch die ganzen Räumlichkeiten, bestaunte brav CTGs, hochmoderne Gynäkologenstühle mit eingebautem MP3-Player, Gebärwannen usw. und hörte mir den Vortrag der Hebamme an. Die sich unheimliche Mühe gegeben hat! Und dann kamen wir in den eigentlichen Kreißsaal. Der eben für einen Doc, ein paar Hebammen, die werdende Mutter und vielleicht noch den Vater ausgelegt ist. Nicht aber für 22 Mann. Und wir standen da, und standen, und standen... Ich, aufgrund meiner Größe von den anderen Teilnehmern sofort in die hinterste Ecke verbannt, stand eingeklemmt zwischen drei extrem runden Frauen und meinem Herzblatt. Und kriegte die Krise. Meine Nase ist momentan eben empfindlich, und die ganzen unterschiedlichen Ausdünstungen der Körper um mich rum drehten mir den Magen um. Dazu kam eine alte Freundin von mir, die Platzangst, die ich in dieser heftigen Form schon seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Und die Krönung: der Kreislauf machte schlapp. Das Ende vom Lied: Trixie verließ käsweiß und bibbernd und kurz vor einem Ohnmachtsanfall am Arm des Herzblattes fluchtartig den Kreißsaal und die Veranstaltung. Prima, oder?

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