Exklusiv von Elsa Laska:

Counter

Aktuelle Beiträge

Mittlerweile ist da jemand...
Mittlerweile ist da jemand unterwegs...:) Ein paar...
Karla (Gast) - 4. Mai, 15:24
Tja, da muss wohl jeder...
Tja, da muss wohl jeder durch. Nicht gänzlich leicht...
Tanja (Gast) - 3. Dez, 10:39
Ich verfolge den Blog...
Ich verfolge den Blog so gerne. Wir sind noch nicht...
Klara (Gast) - 2. Nov, 11:40
erstmals is das leid/gedicht...
erstmals is das leid/gedicht von enzensberger....ich...
Boris Gillet (Gast) - 27. Mai, 14:03
*BLINZL*
*BLINZL*
Shania - 28. Jun, 17:13

Donnerstag, 29. Juni 2006

*rumhüpf*

Ich hab's geschafft!! Alle Wunden sind verpflastert, alle schreienden Mäuler gestopft, alle Sendungen vom Hof, alle Mitarbeiter glücklich.

Paaaaaaaaaaaaaaaaaartyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!!

Also, ich bin ja jetzt massivst genervt.

Nicht nur von Punkymoods, sondern auch von meiner Arbeit hier. Diese Schweizer!!! *knurr*

Ich versuche jetzt noch EIN EINZIGES MAL, diese blöd grinsende Göre da links in meinen derzeitigen Zustand zu versetzen, und wenn sie dann wieder rumzickt fliegt sie raus und ich hol mir den ollen Smilie von heut früh wieder zurück. Der hat wenigstens gefolgt.

Punkymoods

mag mich nicht. Weil ich nämlich immer gar keine Stimmung hab, wenn ich nicht grad per Zufall die Zahlenkombi für "crazy" rausgefunden und die eingebaut hätte. *knurr*

Gerade hat sich eine Hummel ins Büro verirrt,

die so riesig war, dass wir spontan an einen Hubschrauber denken mussten.

Da gab's doch auch mal den Witz, dass Hummeln eigentlich nur deshalb fliegen, weil ihnen noch keiner gesagt hat, dass sie es rein physikalisch gesehen eigentlich gar nicht könnten. Oder wie war das?

Wenn mich etwas massivst ankotzt,

dann sowas:

Das Herzblatt hat doch, wie hier geschildert, eine wunderschöne Babygardine bei 3-2-1 ersteigert. Und noch am gleichen Tag bezahlt. Das war am 2006-06-08. Heute ist der 2006-06-29, und meint Ihr etwa, die Gardine wäre schon da? Negativ. Das Herzblatt hat sich via E-Mail mit dem Verkäufer in Verbindung gesetzt - ohne Erfolg. Gerade hat er die Sache 3-2-1 gemeldet. Die Gardine war wirklich nicht teuer, aber trotzdem musste das Herzblatt für das Geld arbeiten. Verdammich, wir sind allebeide jetzt fuchtig. *knurr*

Elsa fragte ja,

ob ich nicht ein Büchlein mit gesammelten Herzblatt-Anekdoten herausbringen möchte. Wenn ich jetzt mal so darüber nachdenke, ist das eigentlich ein guter Vorschlag von ihr. Der Herr liefert mir ja auch genügend Vorlagen:

Gestern Abend kam der Arme schlagkaputt von der Arbeit heim. Kopfweh hatte er (dann ist er eigentlich immer unleidlich), und Hunger hatte er auch. Ich hatte gehört, dass die A3 ja mal wieder total dicht war, und hatte ihm zuliebe selbstgemachte Hamburger zelebriert. Und konnte ihn so bei Laune halten. Seine erste Amtshandlung war allerdings, sich sofort aus- und umzuziehen. Tapp tapp tapp, Treppe rauf, ins Schlafzimmer... Dann klingelte das Telefon. Seine Eltern waren dran, also kam das Herzblatt tapp tapp tapp (viel schneller natürlich) wieder die Treppe runter. In T-Shirt und Boxershorts. Weil er das Anziehen kurzerhand unterbrochen hatte. Das Telefonat dauerte etwas länger als eine Stunde, die Hamburger wurden kalt, ich wurde sauer. Und bekam Hunger. Vor lauter Frust ging ich ohne ein weiteres Wort nach draußen um den Garten und die Pflanzen auf dem Balkon zu gießen.

Als ich gerade meine Balkonrunde machte, guckte ich in den Garten und dachte, ich seh nicht recht. Zuerst sah ich nur einen Wuschel dunkler, gelockter Haare im Wind flattern. Dann hörte ich, dass das inzwischen halbverhungerte Herzblatt jämmerlich nach seinem Frauchen rief. Und dann sah ich außer den Haaren auch noch den Rest von ihm:

Da stand er. 1,96 m geballter Hunger und Verzweiflung. Angetan nur mit einem T-Shirt. Und seiner Unterhose. Barfuß. Mitten im nassen Beet. Und brüllte zu mir hoch: "Schatziiiiiiiii, ich hab Hungeeeeeeeeeeer!"

Als ich ihn auf seinen Aufzug aufmerksam machte, lief er puterrot an und flüchtete sich in die Hoffnung, dass ihn ja sicher keiner gesehen hatte. Heute früh allerdings, als ich zum Auto ging, riss meine Nachbarin ihr Fenster auf und gratulierte mir breit grinsend zum exzellenten Körperbau meines Gatten...

22. Schwangerschaftswoche:

Inzwischen ist die Haut Ihres Baby undurchsichtig und rötlich. Allerdings noch sehr runzelig, da der Körper des Ungeborenen noch dünn ist und nicht genügend Fett angesetzt hat. Dafür sind seine Proportionen nun besser auf den Kopf abgestimmt, der nicht mehr so riesig erscheint. Die Gesichtsmerkmale ähneln nun schon sehr denen eines Neugeborenen. Ob Ihr Baby ein Junge oder Mädchen wird, kann der Arzt jetzt im Ultraschall je nach Lage des Kindes erkennen. Allerdings wird er diese Untersuchung nicht alleine zur Bestimmung des Geschlechtes durchführen. (urbia.de)

Das Ungeborene ist jetzt etwa 20 Zentimeter groß (vom Scheitel bis zum Steiß) und wiegt rund 460 Gramm. Beim Abtasten, vor allem aber mit Ultraschall, prüft der Arzt immer wieder, wie das Baby wächst. Bei auffälligen Abweichungen forscht er nach, ob die Plazenta richtig arbeitet. Hicks, hicks! Immer wieder spüren Sie das Baby, das sich durch minutenlangen Schluckauf bemerkbar macht. Damit stärkt es den Atemapparat. (eltern.de)

Sitzhöhe: 18 cm
BPD: 53 mm
Gewicht: 478 g
Das Kind reagiert auf Geräusche und entwickelt einen Schlaf-Wach-Rhythmus. Es kann von den Bewegungen der Mutter geweckt werden. Geräusche von außen, wie Ihre oder die Stimme Ihres Partners, Musik werden zwar vom Fruchtwasser gedämpft,
sind jedoch deutlich zu hören. Auch die Geräusche Ihres Körpers, wie Ihren Herzschlag, Ihre Stimme werden dem Fötus vertraut.
Ihr Kind lernt, bestimmte Geräuschmuster voneinander zu unterscheiden, es kann fühlen und hören. So erwacht zunehmend sein Bewußtsein für seine Umwelt. (gyn.de)

Buntes Allerlei
Herzblattg'schichten
Hexenkueche
In 30 Tagen um die Welt
Morgengrauen
Strandgut
Tagesweisheiten
Trixie fragt (sich)
Viehzeugs
Wuselstories
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren