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Dienstag, 16. Mai 2006

Wir sind im Auftrag des Don unterwegs...

...kann ich mir morgen auf meine Heckscheibe schreiben. Es wird nämlich mal wieder das Land der löchrigen Käse und Berge bereist. Bloggen fällt daher leider morgen aus. Dafür geht's am Donnerstag frisch und munter weiter!!

Auf Kriegsfuß

Also, mit Dill kann ich's nicht. Konnte ich noch nie und werd ich wohl auch nie. Dill-Saatgut geht entweder nicht auf, oder die zahlreichen Katzen aus der Nachbarschaft graben es euphorisch um. Gesetzte Dillpflänzchen werden entweder von Schnecken zerfressen (Anmerkung: ich habe eigentlich nie Probleme mit Schnecken - die meiden meinen Garten. Außer ich pflanze Dill) oder sie sterben einen anderen, langsamen, für mich nicht nachvollziehbaren, traurigen Tod.

Gestern hatte ich todesmutig wieder einmal ein Pflänzchen gesetzt. Schneckenkorn mauerhoch außenrum gestreut. Plastikfolie drübergespannt, wie der Gärtner geraten hatte. Zart gedüngt. Liebevoll gegossen. Und der Pflanze sogar ein paar aufmunternde Worte zugeflüstert.

Heute früh, als ich das Haus verließ, konnte ich gerade noch sehen, wie Joschi, der getigerte Nachbarskater, mit einem Dillästchen im Maul an mir vorbeiflitzte. Er hat die Pflanze bis auf die Wurzeln abgefressen, der Kamikater!! *heul*

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