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Donnerstag, 20. April 2006

Somit wäre auch Elsas Donnerstag gerettet - Gott sei Dank!

Ihr Kater Enzo ist nämlich endlich wieder da! Details und ein Foto gibt's hier.

Ich cheese ihn ab...

Wer mal herzhaft lachen möchte, kann das hier tun.

Dieses Strandgut verdanke ich der göttlichen Frau Schaaf. Das musste jetzt noch erwähnt werden. ;-)

Tagesweisheit vom 2006-04-20 *ächz*

Ausgelassene Freude ist etwas Wunderbares, vor allem, wenn man sie mit anderen Menschen teilen kann. Verhängnisvoll wird es allerdings, wenn man vor lauter Euphorie anfängt, quer durchs Büro zu hüpfen und dabei den Papierkorb des Angestellten X übersieht. Richtig fies wird es, wenn man versucht, in allerletzter Sekunde grazil wie eine Waldfee einen Hopser über den besagten Papierkorb zu machen, mit dem Absatz an der Kante des blöden Dings hängenbleibt, ins Stolpern gerät und dann gänzlich unelegant zu Boden geht. Das Tüpfelchen auf diesem Blamage-i ist die Tatsache, dass ich heute einen Rock trage. Einen weiten Rock. Weiter Rock + Aufwind beim Aufprall = eine schamesrote Trixie und gröhlende Kommentare der männlichen Büroinsassen... *hüstel* Ich glaube, ich werde zu alt für so einen Mist.

Daran wollte ich Euch auch noch teilhaben lassen:

ich habe soeben den größten beruflichen Erfolg der letzten zwölf Monate verbuchen dürfen. Und bin in so einer Hochstimmung, dass ich am liebsten feiern möchte! *rumhüpf*

F-r-ü-h-l-i-n-g!!!

Jaaaaa! Ich liebe es, wenn ich morgens um kurz nach halb vier Uhr schon von der ersten Amsel mit Frühlingsgefühlen aus dem Tiefschlaf gezwitschert werde!! Nicht, dass der Höhlentroll neben mir auch nur einen Piep des Tieres mitbekommen würde. Nein! Das Haus könnte unter ihm einstürzen und er würde sich, zwei Stockwerke tiefer aufgeschlagen, gemütlich im Schutt rumdrehen und weiterpennen... Ich allerdings habe einen leichten Schlaf, und so kann ich zu dieser Jahreszeit das morgendliche Pfeifkonzert und seine Folgen in vollen Zügen genießen. Es beginnt immer mit einer Amsel. Kaum hat die sich eingesungen, öffnet der Kater das linke Auge. "Hm? Schon Zeit zum Aufstehen?", fragt er sich dann, schielt Richtung Fenster, sieht, dass es langsam heller wird, schwingt die Pfoten vom Bett, galoppiert (der Kater kann nicht einfach nur laufen, er muss immer galoppieren) die Treppe hinunter (*dongdongdongdong*) und geht erst mal geräuschvoll aufs Katzenklo. In der Zwischenzeit sind auch die Katze und der Nachbarskater erwacht und es kommt zum ersten Austausch der Neuigkeiten an der Haustür (Nachbarskater draußen, meine Katzen drinnen). Und zum ersten "Haltet gefälligst noch für zwei Stunden die Schnauze, Ihr ---" von mir.
Wie auf Kommando erwachen jetzt die Rotschwänzchen, die des Nachts unter unserem Dach pofen, und geben prompt ihren Senf dazu. Kaum hab ich mir mein rettendes Kissen um den Kopf gewickelt und die Fäuste bis zum Ellenbogen in die Ohren gerammt, kommen Kunibert und Roswitha, die beiden Türkentauben, angeflattert. Tauben haben es ja drauf, sogar beim Fliegen Krach zu machen - jeder Flügelschlag sirrt. Kaum ist das Pack also auf unserem Vordach gelandet, schon geht's weiter mit dem Chor, der inzwischen dreistimmig ist. Wenn ich sehr, sehr, sehr schlecht gelaunt bin, ist das jetzt der Moment, an dem ich den schlafenden Riesen neben mir mit einem liebevoll in die Seite gerammten Ellenbogen wecke und auf den Krach aufmerksam mache. Nicht, dass es ihn beeindrucken würde...
Irgendwann zwischen 4:45 Uhr und 5:15 Uhr schlafe ich dann meist noch einmal ein, weil dann die Meisen zum Chor stoßen und mich deren Gesang schon als kleines Kind schier eingeschläfert hat. Ich schlafe also friedlich und glücklich und aufgrund des um den Schädel gewickelten Kopfkissens recht unbequem, bis ungnädiger Weise der Wecker anspringt. Der Herr neben mir ist dann natürlich unverschämt frisch und munter und wagt es auch noch zu fragen, wieso ich so genervt und zerknittert aussehe...

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