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Mittwoch, 5. April 2006

Der heutige Merksatz lautet:

Frage nie, nie, niiiiemals Deinen hörbar angeschlagenen Lieferanten, ob mit ihm alles okay sei. TU ES NICHT!

Es könnte einem sonst so ergehen wie mir vorhin: ich kenne jetzt des Lieferanten komplette gesundheitliche Leidensgeschichte, inklusive aller Details zu seiner Prostata-OP sowie der Folgeerscheinungen und negativer Auswirkungen auf sein Liebesleben. Und er ließ sich durch keinen meiner Einwände vom Erzählen abbringen...

Entschuldigt mich, mir ist grad schlecht. *würg*

Stau - mal anders

Meine Mittagspause ist knapp bemessen, wenn ich denn überhaupt mal eine machen kann. Heute konnte ich. Zehn hart erkämpfte Minuten wollte ich mir gönnen. Ab ins Auto und in den nächsten Supermarkt, Joghurt holen. Einen Becher. Der reicht mir den ganzen Tag lang. Aus dem Auto raus, rein in den Markt gehechelt, im Tiefflug an die Kühltheke, Joghurt gekrallt, zur Kasse gedüst. Kinnlade runtergekracht. Vor mir standen handgezählte 13 (in Worten: d-r-e-i-z-e-h-n) Leute, alle mit vollge- und überladenen Einkaufswagen. Besetzt war nur eine einzige Kasse, und die noch mit der lahmsten Kassiererin aller Zeiten. Blick auf den Joghurt in meiner Hand, hoffnungsvoller Blick auf den netten Herrn vor mir, ein Lächeln dazu - passt. Nur noch 12 Leute vor mir. Ich hatte insofern Glück, als dass ich mich bis auf Rang 5 vorarbeiten konnte. Dann gingen mir die Männer in der Schlange aus, und die rumpelige Trulla (Modell: "Moment, ich glaub, ich hab's passend!"), die sich als nächstes vor mir befand, war gänzlich immun gegen meinen Charme.

Endergebnis Nr. 1: Aus den zehn Minuten Mittagspause wurden zwanzig Minuten Schlangestehen.
Endergebnis Nr. 2: Den Joghurt kann ich jetzt löffelweise zwischen den ganzen Telefonaten essen.
Endergebnis Nr. 3: Tante Emma, Dir müssen die Ohren geklingelt haben, so sehr hab ich an Dich und Deinen Eintrag hier gedacht...

Jaja, die Italiener...

Das hier habe ich bei Jata gefunden. Wirklich sehenswert, finde ich!

Mal wieder die Rechnung ohne den Wirt gemacht

Manchmal halte ich mich ja für unglaublich schlau und clever. So z. B. gestern Abend, als ich angesichts der urplötzlich vom Himmel strahlenden Sonne der Meinung war, es sei endlich Frühling. Es überkam mich das Bedürfnis, sämtliche Fenster im ganzen Haus weit aufzureißen und die gute Luft hereinzulassen. Mit einem leicht dämlichen Grinsen im Gesicht zerrte ich noch schnell ein Fliegengitter aus der Verpackung und montierte es am Küchenfenster, auf dass die Mücken draußen und die Katzen drin bleiben mögen. So weit, so schön. Die Pelzträger fanden es erwartungsgemäß hochspannend, an dem sperrangelweit geöffneten Küchenfenster zu hocken und die Besucher des Vogelhäuschens unten im Garten mal ohne Glasscheibe dazwischen zu bestaunen. Und zu riechen! Hach, war das toll! Ich ließ die beiden gucken und verschwand aus der Küche, um die restlichen Fenster zu öffnen.

Als ich zehn Minuten später dann zufällig mal wieder in die Küche kam, traf mich fast der Schlag. Ich sah gerade noch ein schwarzes und ein rotes Schwänzchen vor dem Fenster nach unten verschwinden. Offenbar hatten die beiden keinerlei Lust darauf, nur zu schauen und zu riechen, und hatten kurzerhand beschlossen, das doofe Fliegengitter mittels eines beherzten Sprungs hindurch aus dem Weg zu räumen. Wenn die zwei sich nur immer so einig wären! 15 Minuten später hatte ich die Ausreißer wieder eingefangen (Madame, von Natur aus eher träge, gluckte faul auf der Gartenbank in der Sonne. Monsieur musste ich allerdings am Schwanz von des Nachbars Nussbaum zerren...). Das Fliegengitter musste ich aber leider wegwerfen: es hat ein Loch in der Mitte.

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