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35. Schwangerschaftswoche

Eine grün-schwarze, klebrige Masse füllt die Gedärme Ihres Kindes, das Mekonium, auch Kindspech genannt. Es besteht aus Rückständen von Zellen und Fett aus dem Fruchtwasser, Lanugohaaren, Schleim und Gallenflüssigkeit. Nach der Geburt wird die Masse vom Kind ausgeschieden. Die meisten Kinder drehen sich spätestens jetzt in ihre endgültige Geburtslage.
Ihre Gedanken richten sich immer mehr auf die Geburt und das erwartete Kind. Wie wird es wohl aussehen? Haben Sie in Ihrer Wohnung schon einen gemütlichen Platz für Ihr Baby geschaffen? (urbia.de)

-> Gyn.de hat zu dieser Woche nix an interessanten Infos zu bieten.

Ihr Baby:
Es wird eng im Uterus. Das Ungeborene ist jetzt etwa 33 Zentimeter lang (Scheitel-Steiß-Länge) und 2800 Gramm schwer. Große Purzelbäume sind nicht mehr möglich. Wenn es sich bewegt, wird seine Haut von der eng anliegenden Gebärmutterwand massiert - so bereitet sich das Kind auf den Druck der Wehen vor. Bitte daran denken: Jeder Tag im Mutterleib zählt - das Baby bekommt jetzt über die Plazenta Abwehrstoffe gegen Krankheiten.

Medizinisches:
Wie kündigt sich die Geburt an? Meistens beginnt es mit einem Ziehen im Rücken oder im unteren Bauch, die Abstände verkürzen sich, Druck oder Schmerz werden stärker. Bei anderen Schwangeren geht zuerst ein bißchen Schleim oder Blut ab. Oder die Fruchtblase leert sich. Nur die Ruhe, selbst wenn es echte Wehen sind. Sie haben Zeit! Bitte daran denken: Möchten Sie nach der Geburt gleich nach Hause? Dann brauchen Sie eine Nachsorge-Hebamme (Telefonbuch, Gesundheitsamt)

Wichtig zu wissen: Der Mutterschutz beginnt. Wenn Sie berufstätig sind: Sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin beginnt die Schutzfrist. Zwar dürfen Sie arbeiten, wenn Sie es ausdrücklich wollen. Aber Sie sollten diese Wochen lieber genießen und sich auf das Baby freuen. Die Schutzfrist endet acht Wochen nach der Entbindung. Bitte daran denken: Wenn Sie ein Kinderzimmer einrichten - tun Sie es jetzt, damit das Neugeborene nicht im Farbgeruch schlafen muß. (eltern.de)

Eisenmangel. Im dritten Trimester müssen Sie auf eine ausreichend Eisenzufuhr achten. Ihr ungeborenes Kind nimmt dieses wichtige Mineral aus Ihrem Körper auf und legt damit hauptsächlich in Form von roten Blutkörperchen Eisenreserven in seinem eigenen Körper an. In den letzten Monaten vor dem Geburtstermin erfolgt der größte Teil der gesamten Eisenaufnahme.

Steiß- oder Schädellage? "Sollte mein Kopf nach oben oder nach unten zeigen?" Die ideale Geburtsposition des Fötus ist die Schädellage (Kopflage), bei der der Kopf unten liegt. Die Entbindung verläuft einfacher, wenn der Kopf des Kindes (der größte Körperteil) zuerst den Geburtskanal passiert. Ungefähr 3 bis 4 Prozent aller Babys haben zum Zeitpunkt der 35. Schwangerschaftswoche diese Lage noch nicht eingenommen. Wenn das Kind nicht mit dem Kopf zuerst geboren wird, nennt man das eine Steißgeburt oder eine Geburt aus der Beckenendlage. Trotz des engen Spielraums in Ihrer Gebärmutter ändert Ihr kleiner Akrobat vor der Geburt möglicherweise noch einige Male seine Lage.

Nach Maß. Ihr Kind nimmt stetig zu und seine Arme und Beine werden immer rundlicher. Am Ende dieser Woche wiegt Ihr Baby ungefähr 2500 Gramm und ist circa 46 cm groß. (pampers.de)
blubella - 28. Sep, 12:29

wieso denn ohne medizinische Notwendigkeit? Diese sehe ich bei einem sehr großem Baby - was du ja allen Anschein nach bekommst - gegeben! Und lass dich da von niemanden unterbuttern, du weißt selbst, was das Beste für dich ist! Ich finde auch nicht, dass du dir es damit einfach machst, schließlich hast du nun auch schon Schmerzen, das darf man nicht vergessen! Also Kopf hoch und mach es so, wie du dich am wohlsten fühlst und denke bei der Entscheidung nur an dich und den kleinen Wuselmann!!!

Trixiie - 28. Sep, 15:20

Danke, Blubella, für Deinen Zuspruch. Ich sehe ja auch die Größe vom Junior als ausschlaggebenden Punkt, mich für einen Kaiserschnitt zu entscheiden. Aus Spaß an der Freude bzw. aus Angst um meine Figur etc. wie Frau Schiffer & Co. mache ich das ja nicht. Aber Ärzte und Hebammen sehen das halt anders - die Hebammen besonders. Die würden ja am liebsten jedes Kind ohne Eingriff auf die Welt holen - zumindest die, die ich bisher kennengelernt habe. Ich hab das schon in unserem Geburtsvorbereitungskurs mitbekommen. Eine Wunschsektio ist da echt verschrien. Und das finde ich schade. Nicht nur wegen mir - ich weiß mir schon halbwegs zu helfen, und die Schauermärchen, die über Kaiserschnittkinder erzählt werden, schrecken mich auch nicht, ich bin ja schließlich selbst so zur Welt gekommen. Aber es gibt halt auch Frauen, die aufgrund von traumatischen Erlebnissen zum Kaiserschnitt tendieren, z. B. weil sie in ihrer Vergangenheit schon einmal starke Schmerzen hatten und deshalb Angst vor den Wehen haben. Und die werden schon ziemlich runtergedrückt.

Aber ganz, wie Du schreibst: ich werde mir gut überlegen, was ich wirklich möchte. Denn nur wenn ich von meiner Entscheidung auch wirklich überzeugt bin, kann ich damit leben. Ich habe eine Liste begonnen, auf der ich die Pros und Contras für den Kaiserschnitt aufschreibe - dazu googele ich alles zu dem Thema ab. Außerdem habe ich eine Fragenliste begonnen. Ich habe ja sowieso demnächst einen Termin im Krankenhaus wegen der Geburtsplanung, und da kann ich dann alle Fragen abklären. Und erst dann treffe ich meine Entscheidung. Und ich habe eines: den vollen Rückhalt meiner Eltern und meines Mannes. Das ist mir sehr wichtig und bedeutet mir sehr viel. Vor allem, weil ich heute schon weiß, was ich mir im Falle einer Sektio von meiner Schwiegermutter anhören werden muss... *knurrrrrfauch*

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